Oklahomas Schulen müssen sich auf neue Compliance-Maßnahmen gemäß dem Gesetzentwurf 2371 vorbereiten. Dieser sieht Bestimmungen zur Schülersicherheit und zum Umgang mit digitalen Bedrohungen vor. Das Gesetz stärkt die Verantwortung der Schulen bei der Überwachung von Online-Aktivitäten, der Bekämpfung von Cyber-Bedrohungen und dem Schutz der Schüler vor digitaler Belästigung.
Wichtige Aktualisierungen im Gesetzentwurf 2371:
- Verstärkte Cybersicherheitsprotokolle: Schulen müssen fortschrittlichere Überwachungs- und Berichtssysteme einführen, um digitale Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren.
- Erweiterter Schutz vor Online-Belästigung: Der Gesetzentwurf erweitert den Schutzumfang der Schüler um Cybermobbing und Online-Bedrohungen, die über das Schulgelände hinausgehen.
- Obligatorische Vorfallmeldung: Schulen müssen strukturierte Prozesse zur Erkennung, Meldung und Reaktion auf Bedenken hinsichtlich der digitalen Sicherheit einrichten.
- Compliance und Aufsicht: Bildungseinrichtungen sind verpflichtet, die Einhaltung der Vorschriften durch regelmäßige Berichte und Audits nachzuweisen.
Wann tritt der Gesetzentwurf 2371 des Repräsentantenhauses in Kraft?
Der Gesetzentwurf 2371 wird derzeit vom Repräsentantenhaus geprüft. Sollte er verabschiedet werden, müssen die Schulen die darin enthaltenen Bestimmungen innerhalb der im Gesetzentwurf festgelegten Frist umsetzen.
So können Schulen die Vorschriften einhalten:
- Setzen Sie erweiterte Filter- und Überwachungslösungen ein: Verwenden Sie Tools, die potenzielle Online-Bedrohungen proaktiv erkennen und kennzeichnen.
- Legen Sie klare Richtlinien und Verfahren fest: Stellen Sie sicher, dass Schüler, Mitarbeiter und Eltern die Meldemechanismen für digitale Vorfälle verstehen.
- Pädagogen und Mitarbeiter schulen: Führen Sie fortlaufende Schulungen zum Erkennen und Bekämpfen von Cyber-Belästigung und Bedrohungen der digitalen Sicherheit durch.
- Bleiben Sie über Gesetzesänderungen informiert: Überwachen Sie die Aktualisierungen zu HB 2371, um die vollständige Einhaltung und den Schutz der Studierenden sicherzustellen.
Wie Lightspeed Alert bei der Einhaltung von HB 2371 helfen kann:
Lichtgeschwindigkeitsalarm stattet Schulen mit den notwendigen Tools aus, um die Einhaltung von HB 2371 zu gewährleisten und die digitale Sicherheit der Schüler zu verbessern.
- KI-gestützte Bedrohungserkennung: Erkennt Anzeichen von Cybermobbing, Selbstverletzung und Online-Belästigung bei Online-Interaktionen von Schülern.
- Sofortige Mitarbeiterbenachrichtigungen: Alarmiert zuständiges Personal sofort, wenn eine potenzielle Bedrohung erkannt wird.
- Umfassende Berichtstools: Hilft Schulen, Vorfälle zu verfolgen, die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen und Sicherheitsstrategien zu verfeinern.
- Unterstützung bei Expertenbewertungen: Geschulte Fachkräfte analysieren Warnmeldungen und eskalieren kritische Bedrohungen, um rechtzeitig eingreifen zu können.
Wie Lightspeed StopIt bei der Einhaltung von HB 2371 helfen kann:
Lightspeed StopIt ermöglicht Schülern und Mitarbeitern, Sicherheitsbedenken proaktiv zu melden und so eine sichere und unterstützende Schulumgebung zu gewährleisten.
Anonymes Meldesystem: Ermöglicht Schülern, Mobbing, Drohungen oder besorgniserregendes Verhalten zu melden, ohne Vergeltungsmaßnahmen befürchten zu müssen.
- Echtzeitwarnungen: Benachrichtigt die Schulbehörden sofort, wenn ein Bericht eingereicht wird, und ermöglicht so ein schnelles Eingreifen.
- Zweiwegekommunikation: Bietet Administratoren eine sichere Möglichkeit, mit Studierenden zu kommunizieren, die Bedenken melden, und stellt so Unterstützung und Nachverfolgung sicher.
- Daten und Analysen: Hilft Schulen, Trends bei gemeldeten Vorfällen zu verfolgen und zu analysieren und so Präventionsstrategien zu stärken.
Angesichts dieser neuen Compliance-Anforderungen müssen Schulen proaktiv Maßnahmen ergreifen, um ihre digitalen Sicherheitsstrategien zu stärken. Investitionen in die richtige Technologie und Schulungen sind unerlässlich, um eine sichere Online-Umgebung für Schüler zu gewährleisten.