Eine aktuelle Studie ergab, dass es in Bezug auf Mobbing eine Kluft zwischen der Wahrnehmung von Schülern und Lehrern gibt: Fast 801.000 der befragten Pädagogen waren der Meinung, ihre Schule sei auf die Bekämpfung von Mobbing und Cybermobbing vorbereitet, doch nur 601.000 der Schüler stimmten dieser Meinung zu. Die Jugend von heute lebt in einer digitalen Welt. Mobbing ist daher so mobil wie die Geräte in ihren Taschen. All dies kann schwerwiegende Folgen haben.
Da die psychische Gesundheit von Schülern bereits auf einem historischen Tiefstand ist, haben Studien gezeigt, dass Mobbing Ängste und Depressionen verschlimmern kann. Opfer von Cybermobbing berichten häufiger von Depressionen als Opfer anderer Mobbingformen. Selbst wenn sie nicht Opfer von Mobbing sind, kann das Miterleben von Mobbing bei Schülern zu Unsicherheit führen und sie vom Lernen ablenken.
Angesichts der Tatsache, dass Mobbing jeglicher Art sich negativ auf die psychische Gesundheit, die Noten und das Verhalten eines Kindes auswirken kann, ist es zwingend erforderlich, dass Schulen von der Vorschule bis zur Sekundarstufe daran arbeiten, Mobbing in jeglicher Form zu stoppen und zu verhindern.
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