3 wichtige Erkenntnisse
- Nationale und Lightspeed-Daten zu Selbstverletzung und Mobbing
- Wie anonyme Meldesysteme die Suizidprävention unterstützen
- Best Practices für Schulen während des Suizidpräventionsmonats und darüber hinaus
Selbstmord ist die zweithäufigste Todesursache unter Jugendlichen. Hinter fast jeder tragischen Selbstmordgeschichte von Schülern verbirgt sich ein Muster: nicht gemeldetes Mobbing, ignorierte Warnsignale und stilles Leiden. Die Zahlen belegen dies, aber noch wichtiger ist, dass sie einen Weg nach vorne aufzeigen. Da Mobbing und psychische Probleme unter Schülern weiter zunehmen, benötigen Schulen Instrumente, um Frühwarnzeichen zu erkennen. vor eine Krise eintritt.
Was die neuesten US-Daten Tels über Selbstmord bei Teenagern verraten
Laut der National Health Interview Survey (2021–2023) der CDC:
- 1 von 3 Teenagern (34%) gab an, im vergangenen Jahr gemobbt worden zu sein.
Unter gemobbten Teenagern:
- 29.8% hatten Angstsymptome, verglichen mit 14,5% der Gleichaltrigen.
- 28.5% Die Zahl der Betroffenen, die über Symptome einer Depression berichteten, war mehr als doppelt so hoch wie bei den nicht gemobbten Personen.
📘 Quelle – CDC, NHIS Data Brief #514
Mobbing ist mehr als nur ein Konflikt. Es ist ein Risikofaktor.
Eine Analyse des California Learning Resource Network aus dem Jahr 2025 ergab:
- Gemobbte Schüler sind 2 bis 9 Mal wahrscheinlicher eher Selbstmord in Erwägung ziehen als ihre nicht gemobbten Altersgenossen.
📘 Quelle – CLRN
Und es hört nicht auf dem Schulhof auf.
Eine von der Washington Post zusammengefasste Studie des JAMA Network Open aus dem Jahr 2025 begleitete über 12.000 US-amerikanische Mittelschüler und kam zu folgendem Ergebnis:
- Bei Schülern, die Opfer von Cybermobbing wurden, war die Wahrscheinlichkeit, Selbstmordgedanken zu entwickeln oder einen Selbstmordversuch zu unternehmen, doppelt so hoch – unabhängig von anderen Stressfaktoren.
📘 Quelle – Zusammenfassung der Washington Post
Was Lightspeed-Daten enthüllen: Stand der Studentensicherheit im Jahr 2025
Während nationale Umfragen ein ernüchterndes Bild zeichnen, bieten Lightspeeds eigene Daten aus Millionen von realen Signalen an K-12-Schulen einen detaillierteren Einblick in die alltäglichen Probleme der Schüler. Die Bericht zum Stand der Studentensicherheit 2025 analysiert Vorfalldaten von beiden Lichtgeschwindigkeitsalarm™ Und Lightspeed StopIt™, und bietet einen alarmierenden, aber umsetzbaren Einblick in die Art und Weise, wie Studierende Krisen erleben und signalisieren.
Im Schuljahr 2024–2025 überwachten die Systeme von Lightspeed über 454 Millionen digitale Inhalte, was zu Folgendem führte:
- 1.7 Million Vorfälle erstellt
- Über 1,2 Millionen Vorfälle, die von menschlichen Analysten überprüft werden
- 82,392 als Hochrisiko gekennzeichnet
- 4,045 als unmittelbare Bedrohung gekennzeichnet
- 4,827 eskalierte als Notfälle
Hohe Zahl von Suizidgedanken und Selbstverletzungen bei Schülern
- Über 1,200 Fälle von Suizidgedanken und 1,234 Durch die Kombination von Alert und StopIt wurden Vorfälle von Schnittverletzungen/Selbstverletzungen identifiziert.
- Psychische Gesundheitsprobleme (1,029 Fälle) und Mobbing (19.398 Fälle) gehörten zu den am häufigsten genannten Sorgen und verdeutlichten den Zusammenhang zwischen emotionalem Stress und Aggression durch Gleichaltrige.
Diese Vorfälle – erkannt über getippte Dokumente, Suchaktivitäten, Chats und andere digitale Interaktionen – beinhalteten oft Sätze wie „Ich möchte, dass es aufhört“, „wie kann ich mir selbst schaden“, oder „das interessiert niemanden.“ Bei der Überprüfung durch das Human Review-Team von Lightspeed wurden viele Fälle aufgrund eines eindeutigen Risikos sofort eskaliert.
Auf das Timing kommt es an
- Die Zahl der Selbstverletzungswarnungen steigt in der zweiten Hälfte des Schuljahres, insbesondere in der Prüfungszeit, sprunghaft an.
- Dieser Zeitpunkt deutet auf einen starken Zusammenhang zwischen akademischem Druck und einer Verschlechterung der psychischen Gesundheit hin.
Die Rolle von Mobbing bei der Eskalation
Mobbing war nicht nur ein Nebenthema, es war das größte gemeldete Einzelkategorie durch StopIt und Alert zusammen, mit:
- 19,398 Mobbing-bezogene Berichte oder Warnungen
- Viele dieser Vorfälle traten gleichzeitig mit einer Sprache auf, die auf psychische Erkrankungen, Angstzustände oder selbstverletzendes Verhalten hindeutete.
Warum eine frühzeitige Erkennung für die Suizidprävention entscheidend ist
Zu oft konzentrieren sich Schulen auf Sicherheitsmaßnahmen, die erst aktiviert werden, wenn eine Krise bereits begonnen hat, wie Metalldetektoren, verschlossene Türen und Überwachungskameras. Diese sind zwar wichtig, reichen aber nicht aus.
- 74% der Angreifer an Schulen zeigten vor einem Vorfall Warnsignale im Internet. Die meisten wurden übersehen.
- 70% der Studierenden schweigen, es sei denn, sie können anonym berichten.
Was Schulen als nächstes zur Suizidprävention tun können
Sobald ein Schüler einen suizidalen Suchbegriff eingibt oder einen Hinweis von einem Mitschüler zur Selbstverletzung abgibt, beginnt die Zeit zu ticken. So können Schulen ein intelligenteres und schnelleres Reaktionssystem aufbauen:
1. Nutzen Sie Human-in-the-Loop-KI
Lightspeed Alert kombiniert KI mit geschulten menschlichen Prüfern und stellt so sicher, dass echte Bedrohungen in Echtzeit eskaliert werden und nicht in einer Flut von Fehlalarmen oder ignorierten Warnungen untergehen.
2. Aktivieren Sie anonyme Meldeplattformen
Anonyme Beratungsstellen wie StopIt genießen das Vertrauen von Studierenden, insbesondere von jenen, die sich sonst nie persönlich an einen Berater wenden würden. Die Förderung und Entstigmatisierung dieser Tools erhöht die Nutzung und rettet Leben.
3. Verfolgen Sie Muster im Laufe der Zeit
Mobbing und Suizidrisiko sind keine einmaligen Ereignisse. Die Längsschnittdaten von Lightspeed zeigen, dass die Selbstverletzungsrate während der Testphasen im späten Frühjahr und der Wiedereröffnungsmonate im Herbst zunimmt. Dies hilft Schulen bei der Planung von Unterstützungszyklen für die psychische Gesundheit.
Lassen Sie uns der Suizidprävention Priorität einräumen
Der Monat der Suizidprävention ist mehr als eine Kampagne. Er erinnert uns daran, dass jeder Datenpunkt eine Person ist und jedes unausgesprochene Wort eine Chance zum Handeln bietet. Wenn wir zuhören.
Mit Tools wie Lightspeed Alert und StopIt können Schulen von reaktiver Sicherheit zu proaktiver Betreuung übergehen und digitale Hilferufe erfassen, bevor sie zu einer realen Tragödie werden.
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