Die Bedeutung des Zugangs zur Tel-Therapie und wie STOPit dies erreicht

Die Krise ist real, aber was können wir tun? Viele Pädagogen wissen, dass Schulen innovative Lösungen wie telehealth benötigen, um mit der Zunahme psychischer Probleme bei Schülern Schritt zu halten.

Das Nationale Zentrum für Bildungsstatistik (NCES) berichtet, dass fast die Hälfte der öffentlichen Schulen Im Schuljahr 2019/20 behandelten die Schulen Schüler mit psychischen Störungen. Obwohl die Schulen an vorderster Front stehen, sind viele in ihren Möglichkeiten, ihren Schülern etwas zu bieten, eingeschränkt, insbesondere bei Kindern in ländlichen Gegenden, im Heimunterricht und bei Kindern mit Behinderungen.

A Umfrage vom Mai 2022 berichtete, dass eine atemberaubende 88% Prozent der öffentlichen Schulen glaubten nicht fest daran, dass sie bedürftigen Studierenden effektiv psychologische Hilfe leisten könnten. Die am häufigsten genannten Einschränkungen betrafen den Mangel an Fachkräften für psychische Gesundheit –61 Prozent 57% nannte eine unzureichende Personalausstattung und 57% einen fehlenden Zugang zu Anbietern.

Immer mehr Schulen nutzen im Kampf um das Wohlbefinden ihrer Schüler Remote-telehealth-Dienste.

Mit Technologie die Lücke schließen

Technologiebasierte Gesundheitsversorgung wurde während COVID in der Gesellschaft allgemein akzeptiert, und das Gleiche gilt für Schulbezirke. Im Schuljahr 2021/22 wurde etwa eine von fünf Schulen (17%) bot über telehealth psychologische Dienste an – im schulischen Umfeld oder zu Hause.

Indem Technologie die Lücken in der emotionalen und psychischen Gesundheitsversorgung an Schulen schließt, können wir das Wohlbefinden der Schüler positiv beeinflussen und Fehlzeiten, Lernlücken und Lernverluste reduzieren. telehealth trägt dazu bei, die Gesundheit der Schüler zu verbessern, sie besser auf das Lernen vorzubereiten, bessere Lebenschancen zu haben und akademischen Erfolg zu erzielen.

Telehealth funktioniert für Studierende in einer Vielzahl von Situationen

Für Schulen, die Schüler mit Depressionen, Angstzuständen, Traumata, Mobbing und schulischem Stress unterstützen möchten, ist telehealth ein entscheidender Faktor. Manchmal ist Technologie die beste Lösung, selbst wenn persönliche psychologische Unterstützung verfügbar ist.

Zu den Vorteilen gehören:

  • Bequemlichkeit: Die Betreuung der Schülerinnen und Schüler kann in der Schule erfolgen, wo sie ohnehin einen Großteil ihrer Zeit verbringen, sodass sie nach der Unterrichtsstunde schnell und unkompliziert wieder in den Unterricht zurückkehren können.
  • Bessere Konnektivität: Studierende, die Schwierigkeiten haben, zu persönlichen Terminen zu kommen, haben den gleichen Zugang
  • Flexibilität: Die Schüler können zu Hause oder in der Schule Hilfe erhalten, ohne sich Gedanken über die Fahrtzeit oder den Transport zu und von den Sitzungen machen zu müssen.
  • Komfort: Studierende können Hilfe an einem für sie gewohnten Ort erhalten, statt in einem fremden Büro.
  • Personalaufbau: Schulen können Personalengpässe überwinden und Wartezeiten für Sitzungen verkürzen, wenn Fachkräfte von außerhalb des Schulbezirks oder aus anderen Bundesstaaten zur Verfügung stehen.
  • Flexible Arbeitszeiten: Außerhalb der Schulzeit, beispielsweise nach Schulschluss oder in den Ferien, ist eine Therapie zu Hause möglich.
  • Vertrautheit mit der Technologie: Die Studierenden können problemlos mit der Technologie und der Online-Videokommunikation umgehen.

Wie wir während des COVID-Lockdowns erfahren haben, bringt auch das Lernen per Fernzugriff Herausforderungen mit sich. Einige dieser Probleme gelten auch für die Ferngesundheit. Beispielsweise ist in manchen Regionen möglicherweise kein Breitbandzugang verfügbar. Gelegentlich kann es technische Probleme geben, wie z. B. Probleme bei der Protokollierung, schlechte Ton- oder Videoqualität – was die Produktivität der Sitzungen beeinträchtigen kann. Manche Schulen benötigen möglicherweise auch finanzielle Mittel für die Infrastrukturkosten im Vorfeld.

Eine besondere Überlegung bei der tele-Therapie zur psychischen Gesundheit besteht darin, dass die Teilnehmer zwar die Stimmen der anderen hören und ihre Gesichtsausdrücke sehen können, wichtige Körpersprache und ein Gefühl der Unmittelbarkeit jedoch verloren gehen.

Teletherapy könnte die richtige Lösung für Ihre Schule sein

Die psychische Gesundheit der Schülerinnen und Schüler steht an erster Stelle, aber wir müssen die Initiative ergreifen. Unabhängig davon, ob Ihr Schulbezirk mit Personal-, Transport-, Flexibilitäts- oder Zugangsproblemen konfrontiert ist, kann telehealth eine wertvolle Hilfe sein, die Hindernisse zu überwinden, die den Zugang der Schülerinnen und Schüler zu psychosozialen Diensten behindern.

Informieren Sie sich, wie die telehealth-Dienste, die Teil der HELPme-Lösung von STOPit Solutions sind, Ihren Schülern bei Bedarf zuverlässige Unterstützung bieten können.

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