Bessere Schülersicherheit in 3 Schritten

Better student safety in 3 steps - featured

Da sich die Zahl der Geräte in Ihrem Schulbezirk immer weiter erhöht, wird der Schutz der Sicherheit Ihrer Gemeinde zu einer Vollzeitaufgabe – insbesondere, wenn die Schüler diese Geräte so oft außerhalb des Schulgeländes nutzen. Noch besorgniserregender ist, dass die Schüler mit einer psychischen Krise konfrontiert sind, die zu mehr Selbstverletzungen und Verletzungen anderer führt. Die Selbstmordrate hat sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt, was zu mehr als 3.000 Versuche amerikanischer K-12-Schüler täglich. Mehr als ein Fünftel der Schüler geben an, jedes Jahr gemobbt zu werden.

Angesichts der zunehmenden Bedrohungen müssen Sie alles tun, um die Sicherheit Ihrer Schüler zu gewährleisten. Das bedeutet einen ganzheitlichen Ansatz für die Schülersicherheitssoftware Ihres Schulbezirks. Anstatt jede Bedrohung als eigenständiges Problem zu betrachten, das mit einer einzigen Lösung gelöst werden muss, setzen zukunftsorientierte Schulbezirke integrierte Webfilter und Online-Bedrohungserkennungssysteme ein, um die Online- und Offline-Sicherheit ihrer Schüler zu gewährleisten und umfassenden Schutz zu gewährleisten. Wenn Sie Ihre Lösungen nicht integrieren, riskieren Sie blinde Flecken und verpassen die entscheidenden Momente, in denen ein wirksames, schadensverhinderndes Eingreifen möglich ist.

Um Ihnen dabei zu helfen, einen besseren Ansatz für die Sicherheit der Schüler zu entwickeln – einen Ansatz, der Ihnen Zeit spart, die Sicherheit der Schüler gewährleistet und Ihrem Bezirk mehr Macht verleiht – haben wir diesen Leitfaden mit drei einfachen Schritten erstellt, mit denen Sie das Wohlergehen Ihrer Gemeinde schützen können.



Schritt 1: Sichere Filterabdeckung auf allen Geräten und Betriebssystemen, auch außerhalb des Campus


Du weißt, du brauchst eine Filterlösung zur CIPA-Konformität, aber geben Sie sich nicht mit bloßer Einhaltung zufrieden: Setzen Sie einen Filter ein, der Ihre Community schützt, ohne den Lernprozess zu stören.

Bei der Auswahl eines Webfilters müssen Sie darauf achten, dass Ihr Filter Ihre Schüler schützt egal wo sie ihre Geräte verwenden und egal welche Betriebssysteme sie verwenden. Einige Filter sind nur auf dem Campus und auf bestimmten Betriebssystemen wirksam, wodurch die Studierenden anfällig für schädliche Inhalte sind.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass Sie eine Lösung wählen, die sich leicht anpassen lässt und nur die gewünschten Inhalte blockiert, nicht aber wichtige Lernmaterialien. Um eine so leistungsstarke Lösung zu erhalten, achten Sie darauf, dass Ihre Lösung alle vier Schlüsselkomponenten für präzisen und konsistenten Schutz umfasst: eine umfangreiche Datenbank für effektive Filterung, ständiges Web-Crawling, fortschrittliches maschinelles Lernen und interne Datenwissenschaftler.



Schritt 2: Integrieren Sie ein Frühwarnsystem in Ihren Filter


Ein effektiver Inhaltsfilter ist zwar notwendig, bietet aber allein keinen umfassenden Schutz. Um die Sicherheit Ihrer Schüler zu gewährleisten, Bereitstellung eines Warnsystem das unmittelbare Gefahren für die Sicherheit der Schüler erkennt und es den Bezirken ermöglicht, einzugreifen, bevor Schaden entsteht.

Um effektiven Schutz zu bieten, benötigen Sie einen umfassenden Überblick über die Online-Aktivitäten Ihrer Schüler – unabhängig davon, wo sie online sind. Das bedeutet, dass Sie eine KI-gestützte Sicherheitswarnlösung benötigen, die alarmierendes Verhalten bei Google-Suchen, Social-Media-Posts und Aktivitäten auf jedem Gerät und Betriebssystem kennzeichnet. Denn wenn es um die Online-Aktivitäten von Studenten geht, kann das, was Sie nicht wissen, Ihnen und den Menschen, die Ihnen am Herzen liegen, wirklich schaden.

Besser noch: Wählen Sie ein Warnsystem, das sich nahtlos in Ihre Filterlösung integriert. Denn wenn beide Lösungen zusammenarbeiten, lassen sie sich einfacher verwalten, und die Bezirke erhalten mit jeder Warnung den nötigen Kontext, um bei Bedarf effektiv eingreifen zu können. Mit diesen Funktionen verwandeln Schulen die Webfilterung von der Compliance in die Praxis.



Schritt 3: Nutzen Sie das Fachwissen eines Sicherheitsspezialisten


Eine KI-gestützte Alarmierung allein reicht nicht aus, egal wie gut die künstliche Intelligenz ist. Sie benötigen außerdem kompetente Sicherheitsspezialisten den Kontext jeder Warnung zu überprüfen – und, wenn Gefahr droht, den Schulbezirk und das Notfallpersonal sofort zu benachrichtigen, um sicherzustellen, dass den Schülern geholfen wird, bevor Schaden entsteht.

Die Vorteile einer Expertenbewertung kommen Ihrer gesamten Community zugute. Studierende erhalten die benötigte Hilfe eher, bevor ein Schaden entsteht. Das sorgt für ihre Sicherheit und gibt ihren Betreuern ein beruhigendes Gefühl. Dank der externen Überprüfung müssen Ihre IT-, Studierendenservice- oder Sicherheitsteams nicht mehr so viel Zeit und begrenzte Ressourcen für die Überprüfung von Warnmeldungen aufwenden. Stattdessen können sie sich auf andere Bereiche konzentrieren, die eine sichere und effektive Ausbildung ermöglichen.

Integrierte Filterung und Alarmierung: eine sicherere Community ohne Zeit- und Arbeitsverschwendung.
Sehen Sie, wie Lightspeed Filter und Lichtgeschwindigkeitsalarm arbeiten nahtlos zusammen, um eine umfassende Sicherheitsstrategie zu entwickeln, die die Sicherheit der Schüler im ganzen Land gewährleistet.