Sicherere Schulen schaffen: Mission und Wirkung von STOPit Solutions

„Wir unterstützen Schulen dabei, ihre Schüler zu schützen. So lässt sich unsere Mission am besten beschreiben.“ Gewalt und psychische Probleme geraten an Schulen im ganzen Land außer Kontrolle. Es vergeht kein Tag ohne Nachrichten über größere Sicherheitsvorfälle, und psychische Probleme bleiben oft unerwähnt. STOPit Solutions ist mehr als nur ein Technologieunternehmen; es ist eine Gruppe von Sicherheits- und Gesundheitsexperten, die sich dafür einsetzen, das Klima und die Kultur an unseren Schulen zu fördern und zu verändern.

STOPit wurde 2014 mit der Vision gegründet, Cybermobbing zu bekämpfen und Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, ihren Beitrag zu leisten, um zu verhindern, dass sich Menschen selbst und andere verletzen. Das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre von einem einzelnen Produktangebot zu einer umfassenden Sicherheits- und Wellnesslösung mit erstklassigen Ressourcen entwickelt, die sicherere, besser vernetzte und gesündere Lern- und Lebensumgebungen schaffen. Heute arbeitet STOPit Solutions stolz mit über 8.000 Schulen und Organisationen zusammen und liefert innovative Lösungen, die täglich Leben schützen und retten.

„Wirkung bestimmt, wer wir sind, was wir schaffen und wie wir arbeiten“, erklärt Parkhill Mays, CEO von STOPit Solutions.

„Unsere Teammitglieder werden von dem Wunsch angetrieben, durch jede einzelne Aktion, die sie mit unserem Publikum unternehmen, Leben zu retten und zu schützen.“

Mehr als nur eine App

In den Anfängen drehte sich bei STOPit alles um die Technologie: eine App, die Mobbing an Schulen eindämmen sollte. HELPme, eine umfassende Gesundheitslösung für Schulen (K-12), entstand erst vor Kurzem und ist mittlerweile in über 1.000 Schulen verfügbar und wächst rasant.

Der Prozess beginnt mit einer Partnerschaft mit einer motivierten Schule oder einem Schulbezirk. Nach Planung und Einarbeitung unterstützt das STOPit-Team die Schulpartner bei der Einführung. Diese kann von interaktiven Videos im Klassenzimmer bis hin zu einem gut organisierten Live-Event mit Presseberichten reichen. Die Einführung bedeutet im Wesentlichen, Schülern, Mitarbeitern und Familien diese lebensrettende Lösung vorzustellen, um einen gemeinschaftlichen Ansatz und eine Unterstützungsstruktur für die Bewältigung der aktuell drängendsten Probleme in und um Schule und Jugendliche zu etablieren.

Um Hilfe bitten – normalisieren

„Das STOPit-Team überwacht, misst und pflegt eine Kultur der Sicherheit und des Wohlbefindens.“ Parkhill ergänzt: „Wir schaffen Bewusstsein an allen Schulen, indem wir betonen, dass es in Ordnung ist, um Hilfe zu bitten, Hilfe zu suchen oder jemanden zu kontaktieren, wenn man selbst, ein Freund oder Klassenkamerad in Schwierigkeiten steckt.“ Tatsächlich ist die Meldung durch Zuschauer – oder Upstanders, wie STOPit sie nennt – die häufigste und effektivste Form der Meldung und Sensibilisierung im STOPit-Netzwerk. Das STOPit-Team ist rund um die Uhr im Einsatz, da Probleme leider nicht nach einem festen Zeitplan auftreten und selten ungelegen kommen. „Schüler kommen mit viel mehr als nur Lernfähigkeit in die Schule; ihre Rucksäcke sind voller Herausforderungen, die wir nicht sehen können“, erklärt Parkhill. „Wir müssen es normal machen, um Hilfe zu bitten – und STOPit und unsere ansprechenden Lösungen sind die Werkzeuge, die uns dabei helfen.“ Die App selbst ist eine hochgradig konfigurierbare mobile Plattform, die speziell für die von ihr betreuten Schulen entwickelt wurde. Sie ist keine Universallösung und muss lokalisiert werden, um optimalen Schutz und Mehrwert zu bieten. Es geht außerdem weit über einfaches Reporting hinaus – in die gesamte Lösung sind Engagement-Ressourcen integriert und es gibt zahlreiche Methoden, um auf eine für den Benutzer angenehmste Weise zu kommunizieren.

Keine Wartespiele

2018 führte das Unternehmen sein Krisenzentrum ein. Wenn ein Schüler Bedenken hat oder in Not ist, kann er oder sie sich über die STOPit- oder HELPme-App oder über Chromebook oder Telefon melden. Das Krisenzentrum prüft die Nachricht sofort, wertet alle Informationen aus und greift in Notfällen ein – da viele dieser Situationen nicht bis zum nächsten Schultag warten können. „Wenn über Nacht oder zu irgendeinem anderen Zeitpunkt eine Notsituation eintritt, sei es eine Sicherheitsbedrohung, Suizidgedanken oder Selbstverletzung, greift das Krisenzentrum sofort ein“, erklärt Parkhill. „Wir leiten diese Situationen an jemanden weiter, der sofort helfen kann. Wir warten nicht bis zum nächsten Tag, denn manchmal warten diese Probleme nicht.“ Und obwohl Mobbing an Schulen nach wie vor ein Problem ist, hat sich STOPit weiterentwickelt, um mit der Zeit Schritt zu halten. Während der COVID-19-Pandemie wurde soziale Isolation zur Norm, und Schüler waren gezwungen, monatelang zu Hause zu bleiben und keinen Kontakt zu Freunden zu haben. Die Folge waren leider Stress, Angstzustände und psychische Probleme, die bei Schülern in einem noch nie dagewesenen Ausmaß auftraten. Nach COVID-19 haben sich psychische Probleme bei jungen Menschen mehr als verdreifacht. Und die Zahl der Fälle, die Notfallversorgung erfordern, hat sich mehr als verdoppelt. Das Krisenteam von STOPit bietet in diesen lebensbedrohlichen Situationen sofortige Unterstützung und Betreuung – rund um die Uhr, auch in den Ferien und Sommerferien. „Wir sind überzeugt, dass wir etwas bewirken können, indem wir unseren Teil dazu beitragen, potenzielle Tragödien abzuwenden und Pädagogen gleichzeitig Zeit geben, sich auf die Bildung von Kindern zu konzentrieren“, betont Parkhill. Die Sicherheitsbedürfnisse wachsen, und die Technologie verändert sich rasant. Kunden können sich auf die innovativen Lösungen von STOPit Solutions verlassen, die der Bildungswelt und ihren Gemeinden kontinuierlich zugutekommen.

New call-to-action

Empfohlener Inhalt