Die wichtigsten Erkenntnisse
- Geräte sind im Klassenzimmer kein Luxus mehr – sie sind für das Lernen unverzichtbar.
- Durch intelligentes Management wird digitales Potenzial in reale Auswirkungen umgewandelt.
- Zukunftsfähige Studierende benötigen eine zukunftsfähige Infrastruktur.
In Großbritannien tauchten Computer bereits in den 1980er Jahren in Schulen auf, aber erst in den 2000er Jahren wurden Geräte wie Laptops in Klassenzimmern üblich. Im Jahr 2000 gab es über 850.000 Computer in britischen Schulen, und fast ein Drittel waren Laptops. Internetzugang und interaktive Whiteboards folgten schnell und schufen eine digitale Grundlage für das Lernen.
Heutzutage haben die meisten Sekundarschüler in Großbritannien Zugang zu einem Laptop oder Tablet, sei es durch 1:1-Programme (ein Gerät pro Schüler) oder BYOD-Initiativen (Bringen Sie Ihr eigenes Gerät mit). Diese Einführungen haben den Unterricht verändert und den digitalen Zugang von der Ausnahme zur Erwartung gemacht.
Zukünftige Karrieren erfordern digitale Kompetenz
Da Automatisierung, Programmierung und KI die Arbeitswelt verändern, sind IT-Kenntnisse nicht länger optional. Ein Bericht der britischen Regierung schätzt, dass 10–30% der Jobs sind automatisierbar in naher Zukunft, während für viele andere fortgeschrittene digitale Fähigkeiten erforderlich sein werden.
Schüler, die in der Schule an Geräten lernen, sind besser auf diese Anforderungen vorbereitet. Umfragen zeigen, dass Programmieren mittlerweile als genauso wichtig angesehen wird wie das Erlernen einer Fremdsprache. 60% der britischen Studenten geben ihre Karriereaussichten an als Grund für das Erlernen des Programmierens. Der Aufbau von Vertrauen im Umgang mit Technologie in der Bildung fördert direkt die Beschäftigungsfähigkeit außerhalb des Klassenzimmers.
Praxisbeweis: Bessere Ergebnisse mit Geräten
Untersuchungen zeigen immer wieder, dass 1:1- und BYOD-Geräteprogramme sowohl das Engagement als auch die akademischen Ergebnisse verbessern.
- A Metaanalyse von zehn Studien gefunden insgesamt positive Effektstärken für die Schülerleistungen in 1:1-Laptop-Umgebungen.
- In ganz Europa, eine Evaluation von 31 groß angelegten 1:1-Lernprogrammen in 19 Ländern berichtete, dass Geräteeinführungen unterstützen pädagogische Innovationen Und Stärkung der Verbindung zwischen Unterricht im Klassenzimmer und Lernen zu Hause.
- Näher an der Heimat, Großbritanniens Umfrage zur Technologie in Schulen 2022–23 fanden heraus, dass Lehrer bewerteten 89% Laptops und 85% Tablets als zweckmäßig, wobei IT-Führungskräfte Laptops auf 95% Fitness– klare Beweise dafür, dass Geräte ein effektiveres Lehren und Lernen ermöglichen.
Wenn Geräte zugänglich, zuverlässig und vollständig in die Unterrichtspraxis integriert sind, verzeichnen Schulen nicht nur ein höheres Engagement, sondern auch messbare Verbesserungen bei den Schülerleistungen.
So holen Sie das Beste aus Schulgeräten heraus
Datenschutz
Die DSGVO ist nicht nur eine Abhakübung – sie ist das Sicherheitsnetz, das Schulen und Stiftungen auf festem Boden hält. Der britische Datenschutzgesetz 2018 spiegelt die EU-DSGVO-Standards wider, und Verstöße können zu Geldstrafen von bis zu 17,5 Millionen Pfund oder 4 Prozent des weltweiten Umsatzes– je nachdem, welcher Betrag höher ist.
Die Ernennung eines Datenschutzbeauftragten (DSB) ist mittlerweile Standard. Dieser ist der Hüter der Schülerdaten, leitet Richtlinienaktualisierungen und führt Datenschutz-Folgenabschätzungen (DSFA) durch, um sicherzustellen, dass jede App und jeder Prozess die Privatsphäre respektiert.
Eine Kultur des verantwortungsvollen Umgangs mit Daten – in der Mitarbeiter regelmäßig zu Transparenz, Zugriffsanfragen und Datenminimierung geschult werden – verhindert nicht nur Datenschutzverletzungen, sondern schafft auch Vertrauen bei Eltern und Betreuern. Dieses Vertrauen ist genauso wichtig wie jede technische Sicherheitsvorkehrung.
Datenüberwachung
Schulen bemerken oft erst, dass eine Lern-App nicht mehr funktioniert, wenn der Unterricht zum Erliegen kommt. Ohne entsprechende Kontrolle können diese Probleme leicht unbemerkt bleiben. Deshalb ist Transparenz über alle Geräte und Apps hinweg unerlässlich. Übersichtliche Dashboards, die Nutzungseinbrüche, Verbindungsprobleme oder ruhende Lizenzen aufzeigen, ermöglichen es IT-Teams, einzugreifen, bevor Unterricht und Lernen unterbrochen werden.
In Zeiten knapper Budgets müssen Schulen zudem sicher sein, dass jede Lizenz und jedes Abonnement einen Mehrwert bietet. Sorgfältiges Monitoring trägt dazu bei, dass keine Ressourcen für Tools verschwendet werden, die nicht genutzt werden – oder schlimmer noch, für Tools, die im entscheidenden Moment versagen.
Management
Stellen Sie sich 500 Geräte in 10 Klassenzimmern einer einzigen Akademie oder mehrere Tausend in einem Verbund mehrerer Akademien vor. Ohne zentrale Verwaltung wird es schnell unüberschaubar, sie auf dem neuesten Stand, sicher und einsatzbereit zu halten.
Mobile Device Management (MDM)-Systeme geben IT-Teams die nötige Kontrolle: Remote-Setup, Massenbereitstellung von Apps, konsequente Richtliniendurchsetzung und die Möglichkeit, Geräte bei Bedarf zu sperren oder zu löschen. Mit MDM können Schulen Geräte schneller ausrollen – einige berichten von Rollouts bis zu 60 Prozent schneller– Reduzieren Sie den Supportbedarf und konzentrieren Sie sich weiterhin auf das Lernen.
Ohne diese Kontrolle geraten Geräte schnell in einen „Wildwest-Modus“ – nicht autorisierte Apps, unsicheres Surfen, nervöse Lehrer und frustrierte Schüler. Mit MDM bleibt digitales Lernen sicher, effizient und skalierbar.
Zusammenführung
Datenschutz gewährleistet die Einhaltung der Vorschriften und die Vertrauenswürdigkeit von Schulen. Datenüberwachung sorgt für die Effektivität der Technologie und schützt Budgets. Und ein starkes Management verwandelt das Gerätechaos in ein kontrolliertes, skalierbares System, das das Lernen in allen Klassen und Einrichtungen gleichermaßen unterstützt.
Wie die Lösungen von Lightspeed helfen können
Lightspeed bietet drei Lösungen, die Schulen dabei unterstützen, ihre Geräteinvestitionen zu maximieren:
- Lightspeed-Einblick – Gewährleistet die Einhaltung der DSGVO, verbessert die Transparenz und bietet Übersicht über die Verwendung von Apps und Daten in den Schulen.
- Lightspeed MDM – Vereinfacht die Massenbereitstellung und -verwaltung von Geräten, Apps und Richtlinien auf jeder Organisationsebene.
- Lichtgeschwindigkeitssignal – Bietet Echtzeitanalysen zum Geräte- und App-Zustand, sodass IT-Teams Probleme lösen können, bevor sie sich auf den Lernerfolg auswirken.
Zusammen ermöglichen diese Tools den Schulen, die Privatsphäre zu schützen, Geräte im großen Maßstab zu verwalten und sicherzustellen, dass jede Investition in Technologie den Erfolg der Schüler unterstützt.
Wenn Sie eine Demo buchen oder mit unserem Team telefonieren möchten, um mehr darüber zu erfahren, wie Lightspeed Ihre Schule unterstützen kann, kontaktieren Sie uns bitte. Hier.