Wie ein kostenloses App-Audit Schulen bei der Verwaltung von Datenschutz, Sicherheit und Compliance unterstützen kann

Technologie spielt in der Bildung eine entscheidende Rolle. Sie ermöglicht Schülern den Zugang zu digitalen Ressourcen, verbessert den Unterricht und optimiert den Schulbetrieb. Mit dem zunehmenden Einsatz von Edtech-Tools in Schulen wird die Verwaltung von Datenschutz, Sicherheit und Compliance in allen Anwendungen jedoch zunehmend komplexer.

Da in einem Bezirk Hunderte von Apps im Einsatz sind, müssen IT-Teams sicherstellen, dass diese Tools sicher, konform und auf die Bildungsziele ausgerichtet sind. Ein kostenloses App-Audit kann helfen, indem es ein klares Bild der App-Nutzung liefert, Compliance-Risiken identifiziert und IT-Leiter bei der Entscheidungsfindung unterstützt.

Was ist ein App-Audit? 

Ein App-Audit ist eine umfassende Überprüfung der im Netzwerk eines Schulbezirks verwendeten Anwendungen. Es bietet Einblick in die App-Akzeptanz, die Einhaltung der Datenschutzgesetze für Schüler und potenzielle Sicherheitsrisiken.

Dieser Prozess hilft Schulen, wichtige Fragen zu beantworten:

  • Welche Apps werden von Studierenden und Mitarbeitern aktiv genutzt?
  • Sind diese Apps mit FERPA, COPPA und den Datenschutzgesetzen des Staates konform?
  • Gibt es Sicherheitsbedenken, beispielsweise nicht genehmigte Apps mit unbekannten Datenrichtlinien?
  • Könnte der Bezirk die App-Nutzung optimieren, um die Effizienz zu verbessern und die Kosten zu senken?

Durch die Beantwortung dieser Fragen können IT-Teams von Schulen mithilfe eines App-Audits proaktive Schritte zum Risikomanagement und zur Verbesserung der Technologieüberwachung unternehmen, ohne ihren Arbeitsaufwand zusätzlich zu erhöhen.

Warum Schulen von einem App-Audit profitieren 

1. Gewährleistung des Datenschutzes und der Sicherheit von Studentendaten

Datenschutzgesetze für Schüler wie FERPA und COPPA legen strenge Richtlinien für den Umgang von Schulen mit Daten fest. Die Einhaltung der Vorschriften kann jedoch schwierig sein. Edtech-Anbieter aktualisieren ihre Datenschutzrichtlinien häufig – manchmal mehrmals im Jahr –, was die Nachverfolgung von Änderungen erschwert.

Mithilfe eines App-Audits können Sie Anwendungen identifizieren, die möglicherweise nicht vollständig den Anforderungen an den Datenschutz der Schüler entsprechen, sodass die Bezirke fundierte Entscheidungen darüber treffen können, welche Tools sicher verwendet werden können.

2. Einblick in die App-Nutzung gewinnen

Lehrkräfte und Schüler testen neue Tools oft ohne formelle Genehmigungsverfahren. Viele dieser Apps bieten wertvolle Lernmöglichkeiten, nicht genehmigte Tools können jedoch Sicherheitsrisiken und Compliance-Bedenken mit sich bringen.

Durch eine Prüfung wird aufgedeckt, welche Apps im gesamten Bezirk verwendet werden. Dadurch können die IT-Teams deren Sicherheits- und Datenschutzrichtlinien bewerten und entscheiden, ob diese offiziell übernommen oder eingeschränkt werden sollten.

3. Optimierung von Technologiebudgets

Viele Bezirke kämpfen mit der Verbreitung von Apps, bei denen mehrere Anwendungen ähnliche Zwecke erfüllen. Dies kann zu überflüssigen Ausgaben und einer ineffizienten Technologieeinführung führen.

Durch die Überprüfung der App-Nutzungsdaten hilft ein Audit den Bezirken dabei, nicht ausreichend genutzte oder doppelt genutzte Anwendungen zu identifizieren. So können sie Genehmigungen rationalisieren, Tools konsolidieren und Ressourcen auf Technologien mit höherer Wirkung umverteilen.

4. Unterstützung von Zugänglichkeit und Konnektivität

Schulen legen großen Wert darauf, allen Schülern Zugang zu den Tools zu ermöglichen, die sie für ihren Erfolg benötigen. Manche Anwendungen erfüllen jedoch möglicherweise nicht die Barrierefreiheitsstandards oder sind für bestimmte Schülergruppen schwer zu nutzen.

Eine Prüfung bietet Aufschluss darüber, welche Apps den Richtlinien zur Barrierefreiheit entsprechen und wie die Technologie von verschiedenen Schülergruppen genutzt wird. So können die Bezirke einen gleichberechtigten Zugang zu Lernressourcen gewährleisten.

Wie Schulen kostenlose App-Audit-Einblicke nutzen können 

Sobald ein Bezirk ein App-Audit abgeschlossen hat, erhält er einen detaillierten Bericht mit Ergebnissen und Empfehlungen. Diese Informationen können IT-Teams helfen:

  • Stärken Sie die Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien.
  • Identifizieren und entfernen Sie nicht konforme oder wenig genutzte Apps.
  • Verbessern Sie die Budgetplanung für zukünftige Technologieinvestitionen.
  • Stellen Sie sicher, dass die Apps mit den bezirksweiten Zielen für Barrierefreiheit und Gleichberechtigung übereinstimmen.

Indem Sie sich die Zeit nehmen, die App-Nutzung und -Konformität zu überprüfen, können Bezirke eine sicherere und effizientere digitale Lernumgebung schaffen – ohne den ohnehin schon ausgelasteten IT-Teams zusätzliche Arbeit aufzubürden.

Die Verwaltung von Edtech-Anwendungen ist eine ständige Herausforderung. Ein klarer Überblick über die App-Nutzung und -Compliance erleichtert den Prozess. Ein App-Audit ist ein hilfreiches Tool, das Schulen dabei unterstützt, Schülerdaten zu schützen, die Sicherheit zu erhöhen und die Technologieressourcen zu optimieren.

Durch die proaktive Überprüfung von App-Ökosystemen können Schulen sicherstellen, dass ihre digitalen Tools Schülern und Lehrkräften weiterhin sicher und effektiv zur Verfügung stehen. Erhalten Sie maßgeschneiderte, detaillierte Einblicke in die Compliance, den Datenschutz, die Barrierefreiheit und die Kosteneinsparungsmaßnahmen Ihres Schulbezirks – und verschaffen Sie Ihren Hochschulen einen umfassenden Überblick über ihre Technologielandschaft in einem praxisorientierten Bericht mit Lightspeed App-Audit.