Wenn die Schüler zur Schule zurückkehren, ist es ein guter Zeitpunkt, Ihre Relay Filter-Einstellungen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Ihre Schüler vor unangemessenen Inhalten geschützt sind. Relay bietet die leistungsstärkste verfügbare Filterung, die durch detaillierte Steuerelemente und die umfassendste Datenbank unterstützt wird. Damit dies alles funktioniert, müssen Sie jedoch sicherstellen, dass Ihre Einstellungen korrekt sind.
Hier sind die fünf wichtigsten Einstellungen, die Sie für Ihre Schülergruppen überprüfen sollten:
1. Aktivieren Sie Force Safe Search
SafeSearch ist eine Einstellung für Google und Bing, mit der explizite Bilder, Videos und Websites aus den Suchergebnissen blockiert werden können. Diese Einstellung finden Sie unter Internetzugang> Standardregeln.
2. Aktivieren Sie Filter Google Image Search Thumbnails
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden Miniaturansichten von Websites in blockierten Kategorien nicht angezeigt. Die Einstellung finden Sie unter Internetzugang> Standardregeln.
3. Aktivieren Sie Block Unknowns
Da unsere Datenbank so umfassend ist und in Echtzeit aktualisiert wird, sind unbekannte URLs in der Regel entweder unangemessen oder stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Diese Einstellung blockiert alle Websites, URLs, Domänen und IPs, die nicht in unserer Datenbank kategorisiert sind. Die Einstellung finden Sie unter Internetzugang> nach unten scrollen oder verwenden Sie Strg-F, um die Kategorie „Unbekannt“ zu finden.
4. Stelle sicher, dass YouTube sicher ist
YouTube veröffentlicht weiterhin Nachrichten für unangemessene Inhalte, böswillige Nutzer und empfohlene Videos, die zu schlechten Inhalten führen. Die Steuerelemente befinden sich alle unter Internetzugang> Videoregeln.
Unsere Top-Empfehlung für Studenten lautet:
- Smart Play: EIN
- Nicht kategorisierte Videos zulassen: AUS
- Altersbeschränkungen für YouTube: EIN
- Kommentare ausblenden: EIN
- Seitenleisten ausblenden: EIN
Dadurch erhalten die Schüler nur Zugriff auf die Lernvideos, die von unserer Datenbanktechnologie überprüft wurden (sowie auf alle Videos, die Sie in benutzerdefinierten Listen hinzufügen). Eine zweite Möglichkeit wäre, den eingeschränkten YouTube-Modus und die Altersbeschränkungen von YouTube zu aktivieren.
5. Überprüfen Sie Ihre benutzerdefinierten Zulassungslisten
Wenn etwas los ist, können die benutzerdefinierte Zulassungsliste und die benutzerdefinierten Kategorien mit zusätzlichen Websites gefüllt werden, die nicht vorhanden sein müssen. Denken Sie daran, dass diese benutzerdefinierten Zulassungslisten die normalen Kategorien überschreiben. Scrollen Sie daher durch Ihre benutzerdefinierte Zulassungsliste und alle Websites in benutzerdefinierten Kategorien, um sicherzustellen, dass sie nichts enthalten, was Sie nicht möchten. Wenn Sie beispielsweise Smart Play aktiviert haben, YouTube.com jedoch benutzerdefiniert zulassen, ist ALLES YouTube zulässig, nicht nur die in Smart Play enthaltenen Lernvideos. Es gibt zwei Stellen, an denen Sie dies überprüfen können: Um benutzerdefinierte Zulassungslisten zu überprüfen, gehen Sie zu Internetzugang> Benutzerdefinierte Zulassungsliste. Um benutzerdefinierte Kategorien zu überprüfen, gehen Sie zu Internetzugang> Standardregeln> scrollen Sie nach unten zu Ihren benutzerdefinierten Kategorien, klicken Sie auf das Zahnrad rechts neben jeder Kategorie und wählen Sie Domänen anzeigen.
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