So verhindern Sie, dass Schüler den Webfilter Ihrer Schule umgehen

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Egal, ob sie die neueste App herunterladen, das große Spiel streamen oder die neueste Hardware verwenden: Kinder scheinen Erwachsenen im Verständnis und in der Beherrschung der Technologie oft meilenweit voraus zu sein.

Leider kann genau diese technische Kompetenz zu riskantem Online-Verhalten führen. Manche Websites erklären Schülern sogar, wie sie die Webfilter der Schule einfach umgehen können – und nicht alle erwähnen die möglichen Folgen.

Um Ihre Schüler vor schädlichen Online-Inhalten zu schützen und zu verhindern, dass sie die Filter Ihrer Schule umgehen, müssen Sie wissen, was auf Sie zukommt. In diesem Beitrag untersuchen wir, wie Kinder täglich die Schulfilter umgehen und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um dies zu verhindern.

Ihr Gerät und Ihre Zugriffseinstellungen sind nicht gesperrt

Die mit Abstand häufigste Methode, mit der Schüler den Webfilter einer Schule umgehen, besteht darin, die Schwachstellen ihres Geräts auszunutzen. Dies kann daran liegen, dass Ihr Gerät und Ihre Zugriffseinstellungen nicht ordnungsgemäß gesperrt sind.

Beispielsweise könnten Schüler versuchen, virtuelle private Netzwerke (VPNs) oder Netzwerk-Proxys zu nutzen, um Daten zu verschlüsseln und IP-Adressen zu verschleiern. Ihr Filter erkennt dann nicht, dass aus dem Schulnetzwerk auf eine gesperrte Website zugegriffen wird. Um dies zu verhindern, müssen Schulen Geräte sperren, um die Installation externer Software oder Änderungen der Netzwerkeinstellungen zu verhindern.

Schüler können auch versuchen, Browsererweiterungen herunterzuladen, die ihnen die unerkannte Internetnutzung ermöglichen, Datenverschlüsselung aktivieren und die Erstellung anonymer IP-Adressen ermöglichen. Um dem entgegenzuwirken, können Schulen nicht autorisierte und nicht verwaltete Erweiterungen sperren, indem sie die Browser auf dem Gerät kontrollieren und den Zugriff über Google Admin, Gruppenrichtlinien oder andere Verwaltungsmethoden verwalten. Für BYOD-Geräte ist eine DNS-basierte Filterung erforderlich, die das Netzwerk schützt und Benutzer ausschließt, wenn sie nicht den richtigen Dienst verwenden.

Eine weitere Schwachstelle, die Studierende ausnutzen können, wenn Ihre Geräte- und Zugriffseinstellungen nicht ordnungsgemäß geschützt sind, ist die Verwendung eines Smart DNS. Dieses sendet Website-Anfragen über einen separaten Server und verbirgt so die Identität und den Standort des Nutzers. Mit dem maskierten Standort können Studierende auf eingeschränkte Inhalte zugreifen. Geräte sollten niemals ihre eigenen DNS-Server verwenden dürfen. Beschränken Sie Geräte auf Ihre freigegebenen Netzwerke und legen Sie Einstellungen fest, die alle Nutzer, die Ihre Netzwerkeinstellungen nicht für BYOD verwenden, automatisch ausschließen.

Wenn Studierende dann ungehindert auf Proxy-Websites zugreifen können, können sie Einschränkungen ähnlich wie bei einem VPN oder Netzwerkproxy umgehen. Lightspeed Filter™ (ehemals Relay) bietet Funktionen, die das Internet von Studierenden deaktivieren können, wenn diese weiterhin nach Proxy-Websites suchen. Der IT-Administrator Ihrer Schule wird per E-Mail benachrichtigt.

Durch das Starten eines Browsers wie Firefox, den Schüler auf einem USB-Stick mit in die Schule gebracht haben, können sie ungefiltert bleiben. Stellen Sie sicher, dass USB-Sticks keinen Browser auf Ihren Geräten starten können. Webfilter wie Lightspeed Filter können diese Umgehung verhindern, indem sie externe Browser filtern.

Wenn Ihre Schule in einem Gebiet liegt, das sich mit kostenlosen öffentlichen WLAN-Netzwerken überschneidet, können Schüler einfachen Zugang zum ungefilterten Internet erhalten. Selbst wenn öffentliche (und ungefilterte) WLAN-Netzwerke für Schüler nicht verfügbar sind, können allgegenwärtige Mobiltelefone zu gemeinsam nutzbaren Hotspots werden, über die Schüler auf alle Inhalte zugreifen können. Das Sperren der Geräteeinstellungen und die Verwendung eines Filters, der nicht von der Internetquelle abhängig ist, kann diese Möglichkeit ausschließen. Schulen können WLAN-Störsender im Gebäude einsetzen, um den BYOD-Zugriff auf öffentliche Netzwerke zu verhindern und schulfremde Netzwerkquellen zu deaktivieren.

Und schließlich können Schüler durch die Nutzung von Chrome-Funktionen wie Entwicklertools, Inkognito-Modus, Gastmodus oder Exploits im Zusammenhang mit Anmeldeseiten auf einen Browser zugreifen, der keine Filtererweiterungen lädt.

Ihre Webfiltersoftware ist nicht stark genug

Wenn der K-12-Filter Ihrer Schule nicht stark genug ist, besteht die Gefahr, dass Schüler ihn umgehen.

Beispielsweise können Schüler über eine Proxy-Website anonym auf das Internet zugreifen. Proxy-Websites verhindern außerdem, dass Lehrer überwachen, was Schüler ansehen. Schulen benötigen eine effektive Filterlösung, die Proxy-Websites schnell identifiziert und blockiert. Lösungen wie Lightspeed Filter verfügen über eine fortschrittliche Kategorisierungstechnologie, die Proxys gezielt identifiziert und kategorisiert, sodass sie für alle Schüler problemlos blockiert werden können.

Wenn ein Filter darauf ausgelegt ist, bestimmte Domänennamen zu blockieren oder DNS zur Filterung nutzt, können Schüler durch die direkte Suche nach der IP-Adresse die Erkennung umgehen. Schulen benötigen einen Filterdienst, der mehr als nur die DNS-Anfrage erkennt und sowohl IP-Adressen als auch den Hostnamen kategorisiert, um Richtlinien erstellen zu können, die auch für IP-Adressen direkt gelten. Lightspeed Filter ist hierfür eine hervorragende Lösung und schützt Sie unabhängig von der Art der URL oder IP, die vom Gerät eines Schülers abgefragt wird.

So schützt der Lightspeed Filter Ihre Geräte

Lightspeed Filter hilft Schulen, Filterumgehungen zu verhindern. Es bietet Ihrem IT-Team cloudverwalteten Schutz und Lösungen auf Geräteebene für jedes Gerät, Betriebssystem und jede Lernumgebung – sowie Zugang zu den bestens ausgebildeten Support-Technikern.

Unsere Software kategorisiert unbekannte Websites automatisch beim ersten Aufruf und aktualisiert sie in der Regel innerhalb weniger Minuten. Sie können Ihre Filterung auch so einstellen, dass unbekannte Websites, also neue oder aufkommende Sicherheitsbedrohungen, automatisch blockiert werden. kann nicht besucht werden, bis sie kategorisiert und als sicher gelten. Alle neu erstellten Proxys werden in die Warteschlange gestellt, sobald jemand versucht, sie zu besuchen. Dadurch wird der Proxy schnell kategorisiert und vom Lightspeed Filter blockiert.

Unsere Kunden haben Zugang zu den besten Support- und Technikern. Die Support-Techniker von Lightspeed kennen alle Tipps und Tricks, um Browser korrekt zu sperren, Umgehungen zu verhindern und Probleme zu beheben, damit unsere Kunden die Online-Sicherheit ihrer Schüler gewährleisten können.

Dies sind nur einige der Funktionen, die Lightspeed Filter zum Schutz Ihrer Geräte bietet. Demo vereinbaren oder Angebot anfordern Melden Sie sich noch heute an, um mehr darüber zu erfahren, wie Lightspeed Filter Schüler daran hindern kann, Ihren Filter zu umgehen, und sie so online schützt.