In Episode 5 von Lightning Chat befassen sich Jennifer Duer (Direktorin für Produkt-, Sicherheits- und Wellnesslösungen) und Brock Anderson (leitender Direktor für strategische Programme) mit der Sicherheit von Schülern der Klassen K-12. Sie untersuchen die realen Herausforderungen, mit denen Schulen konfrontiert sind, was Sicherheitsstrategien effektiv macht und wie die Lösungen von Lightspeed dabei helfen können.
3 wichtige Erkenntnisse
- Qualität vor Quantität bei Sicherheitswarnungen: Lightspeed konzentriert sich darauf, die dringendsten und kontextreichsten Warnmeldungen anzuzeigen und Schulen dabei zu unterstützen, auf das Wesentliche zu reagieren, ohne das Personal mit Fehlalarmen zu überfordern.
- Menschliche Augmentation ist unerlässlich: Die Kombination aus KI und einem rund um die Uhr verfügbaren menschlichen Prüfteam stellt sicher, dass Warnmeldungen nicht nur automatisiert, sondern auch sorgfältig geprüft werden. So erhalten die Schulen umsetzbare Informationen und Unterstützung.
- Zusammenarbeit und Vorbereitung führen zum Erfolg: Die effektivsten Schulen implementieren klare Sicherheitsprotokolle, testen ihre Prozesse regelmäßig und arbeiten mit Partnern wie Lightspeed, Strafverfolgungsbehörden und internen Teams zusammen, um schnelle und effektive Reaktionen auf Sicherheitsbedenken der Schüler zu gewährleisten.
Die wachsende Herausforderung der Schülersicherheit
Jennifer beginnt mit einer eindrucksvollen Metapher zur digitalen Sicherheitslandschaft:
Es ist, als würde man an einem Freitagabend zu einem Fußballspiel ins Stadion gehen und versuchen, die Gespräche einzelner Schüler von der anderen Seite der Tribüne aus zu hören. Das ist unmöglich. Online wird es noch schwieriger, weil es unsichtbar ist.
Sie betont die rasant steigende Menge digitaler Daten – E-Mails, Chats, Internetaktivitäten –, die die Schulen filtern müssen, und den zunehmenden Druck auf das Personal:
„Der Druck auf die Mitarbeiter, schnell auf alles zu reagieren, steigt stetig, auch wenn sie möglicherweise nicht über die nötigen Mittel verfügen. Wir erleben also immer mehr eine Verlagerung hin zu proaktiver Überwachung und erhöhter Dringlichkeit, während gleichzeitig ein Weg gefunden wird, die Mitarbeiter nicht zu überfordern und so eine Herausforderung darzustellen.“
Brock schließt sich dem an und betont die Belastung sowohl kleiner als auch großer Bezirke:
„Ob groß, klein oder irgendwo dazwischen: Die Probleme der Studierenden sind sehr ähnlich und sie brauchen von Zeit zu Zeit ähnliche Interventionen. Was sie brauchen, ist im Grunde dasselbe: rechtzeitige Warnungen, die genügend Kontext für Maßnahmen bieten, ohne sie mit Fehlalarmen zu überhäufen.“
Was funktioniert: Intelligente Strategien für sicherere K-12-Schulen
Beide Redner sind sich einig, dass Klarheit und Kontext entscheidend sind. Brock betont:
Es müssen etablierte Protokolle vorhanden sein. Erfolgreiche Organisationen haben ihre eigenen Prozesse, Protokolle und Bedrohungsanalysen entwickelt und ausgebaut. Vorbereitung ist in solchen Fällen entscheidend.
Jennifer fügt hinzu:
Alle Anfragen von Studierenden sind wichtig und verdienen Beachtung … aber sie sind möglicherweise nicht dringend. Deshalb legen wir bei Lightspeed Wert auf Qualität statt Quantität. Wir sind nicht das System, das bei den meisten Problemen Alarm schlägt … Wir wollen auf das Wichtigste und Dringendste aufmerksam machen.“
Sie erklärt auch, welche Rolle das menschliche Prüfteam dabei spielt, und erklärt:
„Von all den wichtigen Dingen, die eingehen, nimmt unser menschliches Prüfteam, selbst nachdem die KI ihre Arbeit erledigt und die Auswahl eingegrenzt hat, etwa fünf bis 10% heraus und sagt: ‚Hey, diese benötigen wirklich dringend Ihre Aufmerksamkeit.‘“
Brock gibt ein Beispiel aus der Praxis, wie dieser Ansatz funktioniert:
„Wir hatten kürzlich ein Beispiel, bei dem sich eine Studentin mit ziemlich schwerwiegenden Themen rund um das Thema Selbstverletzung beschäftigte und nach ihnen suchte. Als wir uns das Szenario mit dieser Studentin ansahen und die Vorgeschichte betrachteten, sogar die jüngste Vergangenheit, nahmen wir Kontakt auf und riefen eine unserer Organisationen an, und diese konnten eingreifen und dieser Studentin, die sich tatsächlich in einer Krisensituation befand, helfen.“
Wie Lightspeed Schulen hilft, sicher zu bleiben
Jennifer erklärt die Philosophie von Lightspeed:
„Jedes Mal, wenn wir eine Änderung vornehmen mit AlarmWir konzentrieren uns auf einige Kernpunkte. Erstens: Wie können wir eine intelligente Signalerkennung ermöglichen – nicht nur mehr Warnmeldungen, sondern mehr Klarheit, mehr wichtige und dringende Informationen, die Schulen benötigen … indem wir ihnen Zeitleisten, Kontakte, Screenshots, den Webverlauf und Mustererkennung zugänglich machen – alles, was dieses Rätselraten überflüssig macht.“
Sie betont die Bedeutung aussagekräftiger Warnmeldungen:
Bei Alert geht es nicht nur um die Menge, sondern um die sinnvolle Menge. Wie können wir also sicherstellen, dass wir präzise vorgehen und den Schulen Einblick in die Bereiche geben, in denen Schüler Unterstützung benötigen, ohne sie mit Problemen abzulenken, die mit Hausaufgaben oder Recherchen zusammenhängen?
Abschließende Gedanken
Jennifers Schlussworte fassen unsere Mission zusammen:
Wenn ich an moderne Schulsicherheit denke, geht es nicht wirklich um mehr Werkzeuge oder mehr Warnmeldungen. Es geht darum, die richtigen Systeme zu haben, die sich auf die entscheidenden Ergebnisse konzentrieren – schnellere Reaktionen, weniger Schäden in gesünderen Schulen. Um die Sicherheit der Schüler zu gewährleisten, müssen wir alle zusammenarbeiten.
Brock schließt mit Anerkennung:
Wir sind hier, um diese Belastung zu reduzieren … um sowohl technisch als auch menschlich zu helfen … und wir haben volles Vertrauen in unsere Kunden und die Administratoren. Sie haben die Möglichkeit dazu. Und wir sind hier, um zu helfen, und wir freuen uns über die Gelegenheit, Ihnen zu helfen.“
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Lightspeed mit Ihrer Schule zusammenarbeiten kann? Kontaktieren Sie unser Team für ein persönliches Gespräch.