Hilfesuchende Kinder: So gehen Sie mit der Eskalation von Notfällen in der K12 um

Im Schuljahr 2023/24 ist die Zahl der Notfallvorfälle sprunghaft angestiegen. Notfallvorfälle sind unerwartete Ereignisse, die sofortige Aufmerksamkeit und die Hilfe von Ersthelfern erfordern. Es handelt sich oft um ernste oder kritische Situationen.

Notfälle machen 8,21 Prozent aller täglich gemeldeten Vorfälle aus, ein Anstieg um 231 Prozent in diesem Schuljahr nach 381 Prozent im Vorjahr. Das bedeutet, dass pro 500 täglichen Vorfällen mehr als 30 Menschen sofortige Hilfe benötigen. Suizid und psychische Probleme sind mittlerweile fast zweieinhalb Mal häufiger die Ursache für Schülermeldungen als Vorfälle mit Waffen und Gewalt, deren Häufigkeit weiterhin besorgniserregend hoch ist.

Dies ist nur ein Beispiel dessen, was wir täglich sehen.

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Sicherheit und psychische Gesundheit stehen für Eltern an erster Stelle

Laut Bundesdaten sank die Einschulungsrate an öffentlichen Schulen im ersten Jahr der Pandemie um 31.000.000 und nimmt weiterhin ab. Beispielsweise Öffentliche Schulen in Boston erwartet bis 2030 einen weiteren Rückgang um 4,91 TP7T. Sinkende Geburtenraten und veränderte Migrationsmuster sind für einige der erwarteten Rückgänge verantwortlich, aber Eltern wählen auch Alternativen zu öffentlichen Schulen. USA Today berichtet, dass mehr als die Hälfte dieser „Schulwechsler-Eltern“ angaben, „sich ein besseres oder sichereres Bildungsumfeld für ihre Kinder zu wünschen“.

Warum ziehen Eltern alternative Schulmöglichkeiten in Betracht? vorheriger Blogbeitrag, wir haben dies ausführlich besprochen, aber die Hauptgründe sind Bedenken hinsichtlich der psychischen Gesundheit, der akademischen Leistungen, der sozialen Entwicklung und des körperlichen Wohlbefindens.

In einer anderen aktuellen Studie wurden Eltern gefragt, warum sie ihre Kinder zu Hause unterrichten. Als Hauptgründe wurden Sicherheitsbedenken wie Schießereien, Drogen und negativer Gruppenzwang, religiöse oder moralische Unterweisung, die mit ihren Überzeugungen übereinstimmt, sowie schulischer Unterricht genannt. Quelle

Unabhängig davon, welche Studie Sie lesen, sind die Hauptgründe, warum Eltern ihre Kinder von der öffentlichen Schule nehmen, Bedenken hinsichtlich der psychischen Gesundheit, der Sicherheit und des schulischen Unterrichts bzw. der schulischen Leistungen.

Kinder wollen Hilfe

Diese Trends sind beunruhigend, doch die Initiative der Kinder, für sich selbst und ihre Altersgenossen Hilfe zu suchen, gibt Anlass zu Hoffnung.

Jeder ist dafür verantwortlich, unsere Kinder mit allen Mitteln zu schützen und zu unterstützen. Dies geht über den akademischen Erfolg hinaus; es umfasst auch ihr geistiges und emotionales Wohlbefinden. Unsere Schulen müssen sichere Orte sein, an denen sich Mitarbeiter und Schüler sicher, unterstützt und wertgeschätzt fühlen. Nur dann können Lehrer unterrichten und Schüler lernen.

Dass sich so viele Schüler unsicher und im Stich gelassen fühlen, ist zwar nichts Neues, aber ein Weckruf für weite Teile der Gesellschaft. Es erinnert uns daran, dass wir uns nicht selbstgefällig zurücklehnen oder davon ausgehen dürfen, dass sich diese Probleme von selbst lösen. Wir können uns nicht darauf verlassen, dass Menschen ihre Bedürfnisse lautstark kundtun; das sollten sie auch nicht müssen. Kinder verhalten sich anders – sie kommunizieren auf angenehmere Weise: diskret, über soziale Medien, SMS und andere Wege über ihre unzähligen Geräte.

50% der Distrikte haben keine Werkzeuge

Trotz des zunehmenden Bewusstseins für die psychischen Gesundheitsbedürfnisse von Schülern gibt es mehrere Gründe, warum schätzungsweise 50% der Schulbezirke über keine angemessenen Programme für psychische Gesundheit und Wohlbefinden sowie über geeignete Maßnahmen zur Schulsicherheit verfügen. Finanzierungsdefizite stellen ein großes Hindernis dar, da die Bezirke oft Schwierigkeiten haben, Ressourcen für qualifiziertes Fachpersonal für psychische Gesundheit wie Berater und Sozialarbeiter bereitzustellen. Das Stigma psychischer Erkrankungen kann ebenfalls ein Hindernis darstellen und es Schulen und Gemeinden erschweren, das Thema offen anzusprechen. Darüber hinaus bestehen logistische Herausforderungen bei der Umsetzung wirksamer Programme, darunter mangelnde Schulung des Personals und die Schwierigkeit, psychosoziale Dienste in die bestehende Schulstruktur zu integrieren. Diese Faktoren tragen zu der besorgniserregenden Tatsache bei, dass die Hälfte unserer Schulbezirke nicht ausreichend ausgestattet ist, um das Wohlbefinden und die Sicherheit der Schüler zu gewährleisten.

Finanzierung ist verfügbar – wenn Sie darauf zugreifen können

Fördermittel für Programme zur psychischen Gesundheit und Sicherheit stehen über verschiedene Quellen zur Verfügung. Der Prozess mag überwältigend erscheinen, aber Finanzierungsexperten unterstützen Sie gerne. Jetzt ist es an der Zeit, wichtige Förderpartnerschaften für Sicherheit und Wohlbefinden zu nutzen. Erfahren Sie hier mehr: Finanzierung der psychischen Gesundheit an Schulen: Durch das Labyrinth navigieren (und jetzt das Geld finden!).

Handeln Sie jetzt

STOPit Solutions kann helfen. Wir unterstützen Ihren Bezirk mit Finanzierung, Schulung und Logistik bei der Erstellung und Umsetzung eines umfassenden Programms. Wir arbeiten mit über 1600 Bezirken bundesweit zusammen.

Laden Sie die Fallstudie unten herunter und erfahren Sie, wie wir die Kansas City Kansas Public Schools bei ihrem Programm unterstützt haben. Es ist vom ersten Tag an eine Erfolgsgeschichte und hat dem Bezirk geholfen, eine widerstandsfähigere und sicherere Schulkultur zu schaffen und zu entwickeln.

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