3 Dinge, die ich während eines Sommers bei Lightspeed Systems gelernt habe

Lightspeed intern

Heute, am 26. Juli, ist der erste nationale Praktikantentag. Ich möchte diesen Tag feiern und von meinem tollen Erlebnis in diesem Sommer erzählen: meinem Praktikum bei Lightspeed Systems.

Ich durfte acht Wochen in Austin, Texas, verbringen und mit großartigen Menschen für ein Unternehmen arbeiten, das einen erstaunlichen Einfluss auf die Bildung hat. Lightspeed Systems revolutioniert die Art und Weise, wie Schulen Schüler überwachen und schützen – in der Schule und zu Hause.

Der Sommer hier hat mir die Gelegenheit gegeben, darüber nachzudenken, wie sehr sich das digitale Lernen weiterentwickelt hat. Als ich noch Schülerin war, blockierten Webfilter zu viel und waren leicht zu umgehen. Die Filtertechnologie von Lightspeed ist den Filtern in meinen Schulen um Längen voraus.
Außerdem ist das Internet, das ich damals kannte, heute nicht mehr dasselbe. Das heutige Internet bietet mehr Bildungsmöglichkeiten, aber auch mehr Gefahren. Schulen ohne kompetente Filterung können Schüler verstörenden und gewalttätigen Inhalten aussetzen.



Hier sind drei weitere Lektionen, die ich aus meinem Praktikum bei Lightspeed gelernt habe.


1. Manche Seiten sind mit bestimmten Lösungen schwer zu filtern. Nicht Lightspeeds
Im Internet gibt es kaum Regeln. YouTube ist beispielsweise an Schulen sehr beliebt und bietet viele wertvolle Lerninhalte für Schüler. Leider gibt es auf YouTube keine Maßnahmen, um die Sicherheit für Kinder zu gewährleisten, und manche Eltern und Lehrer haben wahrscheinlich keine Ahnung, was ihre Schüler täglich aufrufen.

Mit unserer proprietären Technologie Intelligentes SpielenWir haben eine unterregulierte Plattform zu einem geeigneten Ort für Schüler gemacht. Lehrer und Eltern können beruhigt sein, denn ihre Schüler können YouTube als Lehrmittel nutzen, ohne auf schädliche Inhalte zuzugreifen. Erfahren Sie hier mehr über Smart Play.

2. Cybermobbing ist ein echtes Problem, aber eine angemessene Online-Überwachung kann helfen
Ein Projekt, an dem ich während meiner Zeit bei Lightspeed arbeitete, war die Recherche von Statistiken zum Thema Cybermobbing. Dabei wurde mir klar, wie groß das Cybermobbing-Problem an Schulen ist. (Sehen Sie sich hier den Cybermobbing-Bericht von Lightspeed an.) Wir dürfen nicht vergessen, dass Schüler, die gemobbt werden, eher zu Selbstverletzungen, Gewalt und Selbstmord neigen.

Wir können Cybermobbing, Gewalt und andere Risiken für Schüler bekämpfen, indem wir ihre Aktivitäten, insbesondere online, überwachen. Relay wurde entwickelt, um Schulen bei der Überwachung verdächtiger Aktivitäten und Suchbegriffe zu unterstützen. So kann die Schulleitung eingreifen und mit gefährdeten Schülern Kontakt aufnehmen, die möglicherweise zu schüchtern sind, selbst Hilfe zu suchen. Erfahren Sie hier mehr über Relay.

Ich habe ein Zitat aus einem kürzlich erschienenen Kundenfallstudie Lightspeed Das hat mich sehr berührt. Zach Miller, Bezirkstechniker im Schulbezirk 14 von Manitou Springs, erklärte, wie ihm die Filterung von Lightspeed geholfen hat, Schüler in extremer Notlage zu identifizieren. „Manchmal erwischen wir einen Schüler, der etwas zum Thema Selbstmord googelt“, sagte er. „Die Möglichkeit, diese Daten an einen Schulleiter oder Berater weiterzuleiten, kann den Unterschied ausmachen, ob jemand die High School abschließt oder nicht.“

„Manchmal erwischen wir einen Schüler, der etwas zum Thema Suizid googelt. Die Möglichkeit, diese Daten an den Schulleiter oder Berater weiterzuleiten, kann den Unterschied ausmachen, ob jemand die High School abschließt oder nicht.“

– ZACH MILLER, MANITOU SPRINGS SCHULBEZIRK 14

Dass die Lösungen von Lightspeed Schüler vor Selbstmord bewahren können, ist wirklich beeindruckend. In einer Gesellschaft, in der Selbstmorde unter Jugendlichen Rekordzahlen erreichen, ist es sehr erfüllend, einen kleinen Beitrag zur Lösung des Problems zu leisten.

3. Lightspeed Systems trägt dazu bei, die Schule sicherer zu machen
Für Pädagogen ist der verbesserte Zugang zu Technologie ein zweischneidiges Schwert. Einerseits sind Bildungsinhalte leichter zugänglich als je zuvor, andererseits können schädliche Inhalte dauerhaft negative Auswirkungen auf die Schüler haben.

Wenn wir die Sicherheit an Schulen verbessern wollen, ist eine wirksame Filterung und Überwachung des Internetzugangs ein guter Anfang. Dass unsere Arbeit bei Lightspeed die Sicherheit an Schulen erhöht, erfüllt mich mit großer Zufriedenheit.

Ziel eines jeden Praktikums ist es, praktische Erfahrungen zu sammeln und die im Praktikum erworbenen Fähigkeiten in der Praxis anzuwenden. Während meines Praktikums bei Lightspeed konnte ich genau das tun – und gleichzeitig erleben, wie ein Unternehmen wirklich etwas bewegen kann.

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