Unterstützen Sie Ihre verhaltensbezogene Bedrohungsbewertung und Ihr Management mit Behavioral Threat Assessment Intelligence (BTAI)

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Wenn ein Schüler eine Gefahr für sich selbst oder andere darstellt, ist Zeit entscheidend. Schulen haben in Verfahren zur Verhaltensbewertung von Bedrohungen (Behavioral Threat Assessment, BTA) und zum Management von Bedrohungen (Behavioral Threat Assessment Management, BTAM) investiert, um diese frühzeitig zu erkennen und einzugreifen. Doch selbst das bestausgebildete Team ist nur so effektiv wie seine Transparenz über Risiken.

Hier kommt eine neue Ebene ins Spiel: Verhaltensbedrohungsbewertung in Bezug auf die Tligence (BTAI).

Was ist die verhaltensbezogene Bedrohungsbewertung in telligence?

BTAI ist die Intelligenz, die BTAs antreibt. Es sind die rechtzeitigen, glaubwürdigen und oft verborgenen Signale, die verraten, wann ein Schüler in Not ist oder eine Bedrohung darstellt. Ohne BTAI basieren Bedrohungsanalysen auf unvollständigen Informationen. Mit BTAI können Schulen von reaktiv zu proaktiv wechseln.

  • Fragmentierte Eingaben: Zu häufig sind BTAs auf Beobachtungen des Personals, Disziplinarmaßnahmen oder nachträgliche Berichte angewiesen. Zu diesem Zeitpunkt kann sich der Schüler bereits in einer Krise befinden.
  • Tote Winkel: Schüler zeigen ihre Notlage online, lange bevor sie im Klassenzimmer sichtbar wird. Ohne digitale Sichtbarkeit werden diese kritischen Signale übersehen.
  • Zum Schweigen gebrachte Stimmen: Verhaltensänderungen fallen oft zuerst den Kollegen auf, doch die Angst vor Vergeltung oder Peinlichkeit hält viele davon ab, darüber zu sprechen. Anonyme Meldungen ermöglichen einen besseren Einblick in das, was unter der Oberfläche vor sich geht.

BTAI verknüpft diese Signale – digitale Aktivitäten, Erkenntnisse von Kollegen und mehr – zu umsetzbaren Informationen.

Von reaktiv zu proaktiv

Eine effektive BTA/BTAM-Strategie hängt davon ab, das Team mit BTAI zu versorgen:

  • Digitale Aktivitätsüberwachung: Das Online-Verhalten gibt Einblick in den Gemütszustand eines Schülers. Durch die frühzeitige Erkennung von Suchanfragen, Dokumenten und Nachrichten, die auf Gewalt, Selbstverletzung oder Drogenmissbrauch hindeuten, können die Teams vor einem Vorfall handeln.
  • Anonyme Meldung: Durch vertrauliche Meldungen werden die Sorgen von Mitschülern sichtbar, die sonst vielleicht nie ans Licht kommen würden. Ein Schüler, der hört, wie ein Freund Selbstmordgedanken äußert, kann gefahrlos Erwachsene darauf aufmerksam machen.

Mit BTAI gelangen diese Eingaben direkt zu den richtigen Personen und geben den BTAs die Transparenz, die sie brauchen, um schnell und entschlossen zu handeln.

Das Gesamtbild: Aufbau einer Sicherheitskultur

Bei BTAI geht es nicht nur darum, Worst-Case-Szenarien zu verhindern. Es geht um:

  • Vertrauen zwischen Studierenden und Mitarbeitern schaffen
  • Abbau des Stigmas, das mit der Bitte um Hilfe einhergeht
  • Frühzeitiges Erkennen von Risikomustern, die sonst möglicherweise unbemerkt bleiben
  • Der Gemeinschaft zeigen, dass die Sicherheit der Schüler mit Sorgfalt und Transparenz gewährleistet wird

BTAI wandelt BTAs von reaktiven Prozessen in proaktive, studentenzentrierte Unterstützungssysteme um.

Wo Lightspeed hineinpasst

  • Lightspeed Alert™: Bietet unübertroffene Transparenz in die digitalen Aktivitäten von Schülern in Chrome, Windows und Mac. Es erkennt frühzeitig Warnsignale für Selbstverletzung, Gewalt und andere Risiken. Warnmeldungen werden von Lightspeed-Sicherheitsspezialisten geprüft und in Echtzeit an zuständige Mitarbeiter und Sicherheitsteams weitergeleitet.
  • Lightspeed StopIt™: Erhöht die Transparenz durch einen anonymen Meldekanal für Studierende, Mitarbeiter und Community-Mitglieder. Berichte werden sofort an die richtigen Personen weitergeleitet und bieten BTAM-Teams eine weitere vertrauenswürdige Informationsquelle.

Gemeinsam liefern Alert und StopIt die Verhaltensbedrohungsbewertung, die Schulen benötigen, um BTA/BTAM mit umsetzbarer Transparenz zu versorgen und so dazu beizutragen, Schüler zu schützen und zu unterstützen, bevor eine Krise eskaliert.

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