Licht auf den Monat der Suizidprävention werfen: 40 wichtige Ressourcen, um Hilfe zu erhalten

Willkommen zurück aus den Sommerferien!

Der September ist zum Nationalen Monat der Suizidprävention erklärt worden, unter anderem um die Diskussion über Suizid und psychische Erkrankungen zu entstigmatisieren und Strategien für die psychische Gesundheit zu fördern, die unseren Schulgemeinschaften helfen, nicht nur zu leben, sondern ein glücklicheres Leben zu führen.

In diesem Beitrag bieten wir 40 wichtige Ressourcen, die Ihnen, Ihren Kindern, Schülern, Mitarbeitern oder anderen Personen in Ihrer Gemeinde in einer Krise oder nicht lebensbedrohlichen Situation helfen.

Selbstmord ist eine der größten Gesundheitskrisen unserer Zeit, mit fast 3.000 Menschen, nehmen sich im Durchschnitt täglich das Leben. Die Statistiken für junge Menschen sind tragisch und lassen an Schulen im ganzen Land die Alarmglocken schrillen. Laut Pew Charitable Trusts zeigen die neuesten nationalen Daten, dass „Menschen im Alter von 10 bis 24 Jahren 14% aller Selbstmorde – übertraf 6.500 Todesfälle jährlich.“ Dies macht Selbstmord zum zweithäufigste Ursache des Todes unter unseren Studenten.

Pädagogen spielen eine führende Rolle bei der Suizidprävention bei Jugendlichen

Als Pädagogen können wir diese vorzeitigen Todesfälle aktiv reduzieren, indem wir Schulen schaffen, die physisch sicherer, kulturell toleranter und emotional sicherer sind. Je mehr wir psychische Gesundheitsprobleme normalisieren und mit Experten und Organisationen aus der Gemeinde zusammenarbeiten, desto besser können wir Schülern helfen, mit dem beispiellosen Stress umzugehen, den sie zu Hause und in der Schule erleben.

Der September ist der Monat der Suizidprävention. Jetzt ist die ideale Gelegenheit, sich auf das Wohlbefinden und die Suizidprävention von Schülern der Klassen 1 bis 12 zu konzentrieren.

Die steigende Flut psychischer Erkrankungen und Selbstmorde bei Kindern und Jugendlichen

Es fällt schwer, den Blick von den alarmierenden Statistiken abzuwenden. Das sind nicht nur Zahlen – es sind Kinder, die uns am Herzen liegen. Manchmal sind uns psychische Probleme und Verhaltensprobleme bereits bekannt und werden hoffentlich angemessen behandelt. Manchmal sehen wir Risikofaktoren wie Fehlzeiten und schlechte Leistungen. Manchmal bleiben die Probleme eines Kindes unsichtbar, selbst für Lehrer, Eltern und Freunde, die es täglich sehen.

Trotz der vielen Gesundheits- und Wellnessprogramme, die die Schulen eingeführt haben, steigt die Selbstmordrate bei Kindern und Jugendlichen weiterhin an:

Angesichts dessen, was auf dem Spiel steht, ist die Schaffung eines Bewusstseins ein entscheidender erster Schritt, um die Schwere des Problems anzugehen.

Die Bedeutung der Suizidprävention

Da so viele junge Menschenleben auf dem Spiel stehen, müssen Pädagogen die Messlatte höher legen, um ein größeres Bewusstsein für Suizidprävention und damit verbundene Themen der psychischen Gesundheit zu schaffen. Wir können damit beginnen, uns mit der Tatsache auseinanderzusetzen, dass 80% der Jugendlichen, die durch Suizid sterben, weisen Warnsignale auf. Wir haben eine bessere Chance, Schüler zu erreichen, bevor sie in eine Krise geraten, indem wir Programme entwickeln, die Lehrern und Schülern helfen, Suizidrisikofaktoren zu verstehen, Warnsignale zu erkennen und zu wissen, was zu tun ist, wenn sie selbst oder jemand, den sie kennen, Hilfe benötigt.

Obwohl die Schaffung einer fördernden Umgebung und die Sensibilität für Warnsignale positive Schritte sind, reichen sie nicht aus. Ein verbesserter Zugang zu Behandlungen ist unerlässlich. Neben der Priorisierung von Suizidprävention und Wohlbefinden bei der Ressourcenverteilung können wir gemeinsam mit Experten und Behörden kreative Ansätze entwickeln, um den lebensrettenden Zugang zu Behandlungen zu erweitern.

Bereitstellung von Tools und Ressourcen zur Suizidprävention

Gut konzipierte Programme zur Suizidaufklärung und -prävention können Pädagogen und Eltern gleichermaßen befähigen, proaktiver gegen Suizid vorzugehen. Wenn wir das Problem erkennen, können wir die nächsten Schritte unternehmen: Wir können die vielen Organisationen, Ressourcen und Instrumente nutzen, die uns helfen, gefährdete Kinder zu überwachen, eine Eskalation zu verhindern, sichere Gemeinschaften ohne Stigmatisierung zu schaffen und einen besseren Zugang zu Ressourcen, insbesondere für gefährdete Bevölkerungsgruppen, zu gewährleisten.

Wenn Sie weitere Informationen und Ressourcen benötigen – sei es für Krisensituationen oder nicht lebensbedrohliche Situationen –, um Ihren Kindern, Schülern oder anderen Menschen in Ihrer Gemeinde zu helfen, finden Sie unten wertvolle Ressourcen. Alle unten aufgeführten Ressourcen sind verfügbar, aber über verschiedene Regionen und das Internet verstreut. STOPit vereint viele davon an einem Ort, der bequem per Smartphone zugänglich ist. Um mehr über die HelpMe-App von STOPit zu erfahren, laden Sie das E-Book unten herunter.

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40 Möglichkeiten, Hilfe und Informationen zu erhalten

Krisen-Hotlines rund um die Uhr 

  • 988 Selbstmord- und Krisen-Lebensader: 988 oder online unter 988lifelong.org bietet kostenlose, vertrauliche Unterstützung rund um die Uhr (früher bekannt als National Suicide Prevention Lifeline).
  • Nationale Hotline von Boystown: Rufen Sie 800-448-3000 oder TTY 800-448-3000 an, um rund um die Uhr eine Krisen- und Unterstützungshotline für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern zu erhalten. Spanisch verfügbar.
  • Kindergeld (1.800.4ACHILD):Diese rund um die Uhr verfügbare anonyme und vertrauliche Beratung bietet Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen in 170 Sprachen Hilfe bei Kindesmissbrauch.
  • Krisentextzeile: Senden Sie eine SMS mit dem Text „HOME“ an 741741, um rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr mit Beratern in Kontakt zu treten.
  • Hopeline Selbstmord-Krisenhotline: Rufen Sie 1-800-SUICIDE an, um eine rund um die Uhr erreichbare nationale Krisenhotline für Selbstmordgefährdete zu erreichen, die den Anruf automatisch an das nächstgelegene Krisenzentrum weiterleitet.
  • Nationale Ausreißer-Hotline (1.800.RUNAWAY): Dies ist eine rund um die Uhr erreichbare Krisenhotline für Jugendliche, die ans Weglaufen denken, für Jugendliche, die bereits auf der Flucht sind, und für Erwachsene, die sich Sorgen wegen eines Ausreißers machen.
  • Lebensader für Teenager: Rufen Sie an (24/7/365) oder senden Sie eine SMS an 1-800-248-8336 (werktags 12–21 Uhr und am Wochenende), um Krisenunterstützung oder Peer-Beratung zu erhalten (täglich 15–21 Uhr).

Werkzeugsätze

Unterstützung und Überweisungen bei psychischen Problemen

Allgemeine Ressourcen und Informationen

Suizidprävention erfordert Bewusstsein, Aufklärung und Handeln

Da der Nationale Monat der Suizidprävention näher rückt, sollten wir uns alle dafür einsetzen, das Bewusstsein für die Situation zu schärfen. Es gibt viele Organisationen, Tools und Krisenhotlines, die Schülern in der Grundschule und an Hochschulen helfen können – sie helfen uns, Warnsignale zu erkennen, sichere Lernumgebungen zu schaffen und den Zugang zu Ressourcen in allen Schulbezirken zu verbessern.

Neue, praktische Tools kann die psychische Gesundheit und die Suizidprävention in Ihrer Schulgemeinschaft verbessern. HelpMe ist eine mobile App, die Unterstützung bietet und eine Krisen-SMS-Hotline mit ehrenamtlichen Mitarbeitern umfasst, die von professionellen Kriseninterventionsexperten geschult wurden. Lassen Sie uns gemeinsam etwas bewirken!

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