Es ist Zeit für den Haushalt – Sicherheit und psychische Gesundheit für 2023-24 priorisieren

Budgetplanung macht nie Spaß, aber dies sind einige der wichtigsten Entscheidungen, die Sie als Schulverwaltung treffen werden. Sie befinden sich mitten in der komplexen Planungsphase, die Einschreibungszahlen, Bildungsbedarf und Betriebskosten mit den verfügbaren Mitteln in Einklang bringt. Wie sieht es mit der Finanzierung von Schulsicherheit und psychischer Gesundheit der Schüler aus, wenn der Haushalt bis zum 30. Juni endlich genehmigt wird?  

Prioritäten und die Haushaltskrise

Die Zuweisung von Geldbeträgen für alle Bedürfnisse Ihres Schulbezirks ist ein komplexer Prozess. Ziel ist es, ein Budget zu erstellen, das die Ziele des Schulbezirks für seine Schüler widerspiegelt. Dies wirft die Frage auf: Was sind die Prioritäten?

Neben anderen Haushaltsproblemen haben die Schulsicherheit und die psychische Gesundheit der Schüler an Bedeutung gewonnen, da unsere Gemeinden von den schrecklichen und allzu häufigen Amokläufen an Schulen und Schülerselbstmorden erschüttert werden. Sicherlich wird es Posten für Schulsicherheit und psychische Gesundheit der Schüler geben, aber wie weit oben werden sie auf der Liste stehen?

Dieses Jahr ist besonders hart für diejenigen, die mit Schulbudgets zu kämpfen haben, die durch massiven Personalmangel, die Bildungslücke infolge der COVID-19-Beschränkungen und die steigenden Kosten vieler traditioneller Posten wie Betrieb und Transport belastet sind. Schulbezirke, denen die Sicherheit und das Wohlbefinden der Schüler am Herzen liegen, müssen kreativ sein, um kostengünstige Lösungen zu finden.

Bundesmittel helfen, aber schwierige Entscheidungen bleiben

Sowohl die Sicherheit in der Schule als auch die psychische Gesundheit der Schüler haben in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen. Dies wirkt sich negativ auf die Lernfähigkeit der Kinder, ihren schulischen Erfolg und ihre Zukunft in einigen Jahren aus.

Der Zugang zu Ressourcen für die psychische Gesundheit wurde durch Zuschüsse der Bundesregierung in Höhe von fast einer Milliarde Dollar im Rahmen des Bipartisan Safer Communities Act (BSCA) unterstützt. Zuschüsse für die Sicherheit an Schulen wurden durch die Zuschüsse in Höhe von 190 Millionen US-Dollar, die vom Office of Justice Programs (OJP) und Office of Community Oriented Policing Services (COPS) des Ministeriums im Oktober 2022 vergeben wurden, zusätzlich aufgestockt.

Selbst mit diesen zusätzlichen Bundesmitteln und den möglicherweise vom Staat, den örtlichen Bildungseinrichtungen (LEAs) und aus kommunalen Mitteln erhaltenen Geldern kommt es in den Schulgremien immer wieder zu Auseinandersetzungen darüber, welche Posten durchkommen.

Wenn diese manchmal hitzigen Diskussionen stattfinden, können wir auf die Fakten hinweisen, um zu zeigen, wie wichtig es ist, sich auf die Sicherheit in der Schule und das Wohlbefinden unserer Schüler zu konzentrieren.

Lassen Sie uns diese beiden Probleme getrennt betrachten.

Sicherheit im Fokus

Eine Lernumgebung sollte sich für alle Mitarbeiter, Lehrkräfte und Schüler stets sicher und verbunden anfühlen. Leider sind Schießereien nur eines von vielen traumatischen Ereignissen, die Kinder in der Schule erleben können. Sie können auch mit einer Waffe bedroht oder verletzt, gemobbt oder körperlich angegriffen werden oder ein anderes tragisches Ereignis erleben.

Viele von uns sind mit diesen und anderen alarmierenden Statistiken vertraut:

  • K-12-Schulen sahen eine 66% Sprung bei Sicherheitsvorfällen während der ersten drei Monate des Schuljahres 2020–21 im Vergleich zum gleichen Zeitraum des vorherigen Schuljahres.
  • Es gab 51 Schießereien an Schulen im Jahr 2022 die zu Verletzungen oder Todesfällen führten, gegenüber 35 im Vorjahr. Insgesamt 43.450 Kinder erlebte letztes Jahr Amokläufe an Schulen.
  • Fast die Hälfte der US-amerikanischen Teenager im Alter von 13 bis 17 Jahren (46%) berichtet, mindestens eines von sechs Cybermobbing-Verhalten erlebt zu haben, nach denen in einer Umfrage des Pew Research Center durchgeführt vom 14. April bis 4. Mai 2022.

  • Untersuchungen zeigen, dass die Konfrontation mit einem Amoklauf an einer Schule zu einer geringeren Schülerzahl, schlechteren durchschnittlichen Testergebnissen, einer höheren Abwesenheitsquote und niedrigeren Abschlussquoten führt.

Die gute Nachricht ist, dass heute fast 100% der Schulen für 12- bis 18-Jährige verfügen über mindestens eine Sicherheitsmaßnahme, darunter verschlossene Türen, Überwachungskameras, Überwachung der Flure, kontrollierten Gebäudezugang, Metalldetektoren und Schließfachkontrollen.

Aber reichen diese Maßnahmen aus?

Investition in eine technologiebasierte Lösung für die Schulsicherheit

Im Notfall ist keine Zeit zu verlieren. Panikalarme, verschlossene Türen und Ähnliches sind alles andere als umfassende Lösungen. Es kann einige Zeit dauern, den Notfall zu verstehen und die richtigen Einsatzkräfte zu benachrichtigen. Schule und Einsatzkräfte verfügen möglicherweise nicht über eine definierte Kommunikationsmethode. Der Notfallplan kann unklar sein. Es gibt viele weitere Beispiele für solche Defizite.

Für effektivere Lösungen können Schulen in umfassende technologiebasierte Lösungen investieren, die die Sicherheit von Schülern, Lehrern und Mitarbeitern gewährleisten (und möglicherweise durch Bundesmittel finanziert werden). Ein Beispiel ist das 911-Direct Silent Panic Alert System von STOPit Solutions. Diese mobile Komplettlösung für Administratoren und Pädagogen ist einfach zu bedienen, benachrichtigt interne Einsatzkräfte und (falls erforderlich) die Notrufnummer 911 in Echtzeit, erkennt Notfälle und Nicht-Notfälle und bietet eine praktische und leistungsstarke Lösung für das Notfallmanagement.

Fokus auf psychische Gesundheit

2022 war ein besonders anstrengendes Jahr für Kinder und Jugendliche, und wir sind immer noch mit den negativen Auswirkungen von COVID-19 auf die psychische Gesundheit der Schüler, ihr Bildungserlebnis, Probleme zu Hause und den Mangel an sozialer Interaktion mit Gleichaltrigen konfrontiert.

Die Schulbezirke haben Schwierigkeiten, Schülern Zugang zu psychologischer Unterstützung zu verschaffen. Dazu gehören psychologische und sozial-emotionale Screenings, Schulberatung, Weiterbildungen zur Identifizierung gefährdeter Kinder, geeignete Interventionen und andere Strategien zur Linderung psychischer, sozialer und Verhaltensprobleme. Kinder mit solchen Problemen stehen jedoch vor Hürden für ihren schulischen Erfolg und späteren Erfolg im Leben.

Hier sind nur einige der alarmierenden Fakten, die zur psychischen Gesundheitskrise unter Studierenden beitragen und deren Ausmaß verdeutlichen:

  • Im Jahr 2022 war Selbstmord die zweithäufigste Todesursache bei 10- bis 14-Jährigen und die dritthäufigste Todesursache bei Personen im Alter zwischen 15 und 24 Jahren (Nationales Institut für psychische Gesundheit).
  • Mehr als die Hälfte (55%) der Schüler gaben an, emotionalen Missbrauch durch einen Elternteil oder einen anderen Erwachsenen im Haushalt erlebt zu haben, wobei 11% körperlichen Missbrauch erlebten (Quelle: CDC).
  • Mehr als ein Viertel (29%) der Schüler gaben an, dass ein Elternteil oder ein anderer Erwachsener in ihrem Haushalt seinen Arbeitsplatz verloren hat (CDC).
  • Vom 1. Januar 2020 bis zum 1. Mai 2022 fast 8 Millionen Kinder im Alter von 18 Jahren und darunter haben einen Elternteil oder eine primäre Bezugsperson aufgrund einer Pandemie verloren.

Innovative Lösungen für die Sicherheit in Schulen und die psychische Unterstützung der Schüler finden

Da Schulen und Schulbezirke Schüler und Lehrkräfte stärker unterstützen möchten, um der zunehmenden Gewalt und der psychischen Gesundheitskrise entgegenzuwirken, investieren viele in neue Technologielösungen, die möglicherweise durch Zuschüsse finanziert werden können.

Drei Kernlösungen, die Sie für Ihr Budget in Betracht ziehen sollten, sind das ARS (Anonymous Reporting System) von STOPit Solutions, das HELPme-Programm und das Silent Panic Alert System. Alle nutzen mobile Technologien, um das Wohlbefinden von Schülern, Familien und Mitarbeitern zu fördern.

STOPits ARS: STOPit Anonymes Meldesystem (ARS) bietet eine umfassende, mobile App und ein webbasiertes Vorfallmanagementsystem. Das STOPit ARS bietet verschiedene Möglichkeiten (mobile App, Website, Telefon-Hotline), Vorfälle rund um die Uhr anonym zu melden. STOPit ARS ermöglicht Schülern, Lehrern, Mitarbeitern und Eltern, einzugreifen und Hilfe für Personen zu erhalten, die sich selbst oder andere verletzen möchten – bequem über eine mobile App. Das STOPit Incident Response Center ist mit zertifizierten Fachkräften besetzt, die die zugewiesenen Einsatzteams und die Notrufnummer 911 (bei Bedarf) zusammenstellen, verwalten, überwachen und benachrichtigen, um eine schnelle Reaktion zu gewährleisten. Darüber hinaus dokumentieren sie alle Vorfälle und Maßnahmen.

STOPits HELPme-Programm: Ein proaktiver Ansatz für die psychische Gesundheitskrise der Schüler: Mehr denn je brauchen Schüler, Mitarbeiter und Familien heute ein umfassendes Programm, das einen Kommunikationskanal umfasst, um mit denjenigen in Kontakt zu treten, die helfen können (z. B. Koordinatoren für die Einbindung der Familie, Schulberater, Sozialarbeiter und Schulkrankenschwestern).

Der Hilf mir Das Programm ist darauf ausgelegt, die unsichtbaren Bedürfnisse der Schulgemeinschaft zu erfüllen, indem es Zugang und Verknüpfungen zu Ressourcen für Grundbedürfnisse, psychische Gesundheit und familiäre Belastbarkeit, sofortige Krisenhilfe rund um die Uhr und einen Kommunikationskanal bietet, um die Schule um Hilfe zu bitten und gleichzeitig die Privatsphäre und Würde zu gewährleisten, die alle Menschen verdienen.

HELPme normalisiert das Bitten um Hilfe und ermöglicht es Benutzern, die benötigte Hilfe auf eine für sie angenehmste Weise anzufordern und zu erhalten.

STOPits 911-Direct Silent Panic Alert System: Schulbezirke im ganzen Land führen Panikalarmsysteme ein und stehen vor der Herausforderung, diese von allen Mitarbeitern korrekt einzusetzen, um die Sicherheit in den Schulen zu maximieren. Zu den Herausforderungen zählen unter anderem: versehentliche Meldung von Notfällen, die Auswahl falscher Protokolle, die Unfähigkeit, Protokolle bei eskalierenden Ereignissen in Echtzeit zu ändern, und die seltene Nutzung. STOPits 911-Direct Silent Panic Alert System befasst sich mit diesen Herausforderungen und bietet leistungsstarkes und praktisches Notfallmanagement, da keine zwei Ereignisse gleich sind.

Zusätzliche Dienste sind auch über STOPit verfügbar:

  • Teletherapy, Dienstleistungen für psychisches Wohlbefinden und berufliche Entwicklung
  • Vollzeit- und Teilzeittherapeuten (entlasten einige Ihrer Mitarbeiter von der überwältigenden Falllast)
  • Berufliche Weiterbildung zum psychischen Wohlbefinden für Mitarbeiter
  • Fallmanagement und Schulung zur Beurteilung von Verhaltensbedrohungen/Suizidrisiko
  • Kundgebungen und Versammlungen gegen Mobbing und für wiederherstellende Gerechtigkeit

Budget für eine sicherere und förderndere Schulumgebung 

Berücksichtigen Sie bei der Ausarbeitung Ihres Haushaltsplans für 2023/24, welche Priorität Ihr Schulbezirk der Schulsicherheit und der psychischen Gesundheit der Schüler einräumt – und investieren Sie entsprechend. Wenn Sie darüber nachdenken, wie Sie Ressourcen optimal einsetzen können, um eine sichere Lernumgebung zu schaffen und Schüler, Mitarbeiter und Familien zu unterstützen, können STOPit-Lösungen ein wertvolles Puzzleteil sein.

Mehr erfahren Informieren Sie sich noch heute über STOPit Solutions.

Empfohlener Inhalt