Lightning Chat Folge 4 – Wie Schulen mit BTA Sicherheit und Prävention stärken können

Im neuesten Lightning Chat diskutierten Theresa Rooter von Lightspeed StopIt und Wes Lawrence, VP of Operations bei Lightspeed, über Schulsicherheit aus allen Perspektiven. Ihr Gespräch konzentrierte sich darauf, wie Schulen sowohl aktive (menschliche) als auch passive (technologiebasierte) Sicherheitsinstrumente kombinieren können, um ein umfassenderes Sicherheitsnetz für Schüler, Mitarbeiter und die gesamte Gemeinschaft zu schaffen.

Wichtige Punkte:

  • Sicherheit ist mehr als physische Sicherheit; digitale Überwachung und die Meinung der Studenten sind ebenfalls wichtig.
  • Früherkennung ist entscheidend– Das frühzeitige Erkennen von Problemen kann Krisen verhindern.
  • Anonyme Meldungen und digitales Monitoring funktionieren am besten zusammenund bietet den Studierenden zahlreiche Möglichkeiten, Kontakt aufzunehmen.
  • Menschliche Prüfteams bringen Empathie mit, Erfahrung und die Fähigkeit aus dem Bauch heraus zu handeln.
  • Die Unterstützung von Familien und der breiteren Gemeinschaft ist von entscheidender Bedeutung für echte Sicherheit.
  • Daten und Analysen helfen Schulen, Ressourcen gezielter einzusetzen wo sie am meisten gebraucht werden.
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Sicherheit in der Grundschule: Mehr als nur Schlösser und Kameras

Während sich die Schulbezirke auf das neue Schuljahr vorbereiten, weisen Theresa und Wes darauf hin, dass die meisten Schulen bereits mit physischen Sicherheitsmaßnahmen beginnen – Schlössern, Kameras, Metalldetektoren und so weiter. Diese sind zwar unerlässlich, helfen aber meist nur, wenn bereits etwas schief läuft. Das eigentliche Ziel besteht darin, Warnsignale frühzeitig zu erkennen, insbesondere im digitalen Bereich, in dem sich das Schülerleben heute so stark abspielt.

Da Schüler sowohl zu Hause als auch in der Schule Geräte verwenden, können überall potenzielle Risiken auftreten. Tools wie Lichtgeschwindigkeitsalarm™, das digitale Aktivitäten überwacht, und Lightspeed StopIt™, ein anonymes Meldesystem, soll Schulen dabei helfen, Probleme zu erkennen, bevor sie zu Notfällen werden.

Sicherheit und Prävention in Schulen vorantreiben

Wes erklärte, dass Schulleitungen darüber nachdenken sollten, wie sie Probleme frühzeitig erkennen und nicht erst im Nachhinein reagieren können. Digitale Überwachungstools können Suchanfragen oder Nachrichten erkennen, die darauf hindeuten, dass ein Schüler Probleme hat – sei es mit Selbstverletzung, Gewalt oder anderen Problemen. Gleichzeitig ermöglicht die anonyme Meldung Schülern, sich oder ihren Mitschülern sicher mitzuteilen, selbst wenn sie sich noch nicht bereit fühlen, persönlich mit einem Erwachsenen zu sprechen.

Theresa machte deutlich, dass anonyme Tools persönliche Gespräche nicht verhindern sollen. Im Idealfall fühlen sich Studierende sogar wohl dabei, direkt mit der Schulleitung zu sprechen. Für diejenigen, die noch nicht bereit sind, bieten diese Tools jedoch eine Brücke und erleichtern es ihnen, auf die sicherste Art und Weise um Hilfe zu bitten.

Kombination aus Technologie und menschlicher Expertise für ein effektives Schulsicherheitsprogramm

Beide Gäste betonten, dass die effektivsten Sicherheitsprogramme auf einer Kombination aus Technologie und menschlichem Verständnis basieren. Lightspeed Alert arbeitet im Hintergrund und erkennt, was Schüler eingeben oder suchen, auch wenn sie nicht aktiv um Hilfe bitten. Stop It bietet Schülern und Eltern die Möglichkeit, Bedenken direkt und auf Wunsch auch anonym zu melden.

Durch diese Kombination erhalten die Schulen ein umfassenderes Bild – nicht nur von dem, was laut gesagt wird, sondern auch von den leiseren Signalen, die sonst möglicherweise unbemerkt bleiben.

Wenn es um die Sicherheit in der Schule geht, machen die Menschen den Unterschied

Wes und Theresa betonten beide die Bedeutung der menschlichen Teams hinter ihren Produkten. Technologie und KI eignen sich hervorragend, um eine Datenflut zu sortieren, aber es sind erfahrene Mitarbeiter, die Kontext hinzufügen, Muster erkennen und entscheiden, wann eingegriffen werden muss. Viele dieser Teammitglieder haben Erfahrung in der Schulverwaltung oder als Sicherheitsbeauftragte und wissen daher, worauf sie achten und wie sie reagieren müssen.

Ihre langjährigen Teams haben so ziemlich alles gesehen und wissen, wie sie ihren Instinkten vertrauen können, was selbst die beste Technologie nicht nachbilden kann.

StopIt: Unterstützung für Familien und die größere Gemeinschaft

Sicherheit in Schulen betrifft nicht nur Schüler. Stop It bietet auch Ressourcen für Eltern und Familien, sodass sie leicht Hilfe finden können – zum Beispiel Lebensmittelspenden oder psychologische Hilfe – ohne Angst vor Stigmatisierung oder Scham. Dank integrierter Analysefunktionen können Schulen außerdem erkennen, welche Ressourcen am meisten nachgefragt werden, und ihre Unterstützung entsprechend anpassen, manchmal sogar gezielt für bestimmte Klassen oder Schulen.

Warum Schulen sowohl aktive als auch passive Sicherheitstools benötigen 

Die wichtigste Erkenntnis? Schulen benötigen sowohl passive (wie die Überwachung digitaler Aktivitäten) als auch aktive (wie anonyme Meldungen und menschliche Überprüfungen). So kann jeder Schüler um Hilfe bitten, egal ob anonym oder direkt. Dies hilft Schulen auch, einzugreifen, bevor Probleme eskalieren.

Durch die Zusammenarbeit bieten Lightspeed Alert und StopIt ein umfassendes Sicherheitsnetz, das die Belastung von Administratoren und Lehrern tatsächlich reduziert und ihnen mehr Zeit gibt, sich persönlich auf die Schüler zu konzentrieren.

Abschließende Gedanken

Sie brauchen weder ein Dutzend Anbieter noch ein kompliziertes Flickwerk an Programmen. Mit integrierten Systemen wie Lightspeed Alert und StopIt decken Sie alle Bereiche ab, sorgen für die Sicherheit Ihrer Gemeinde und bieten Schülern die nötige Unterstützung. Überlassen Sie die Technologie (und die Menschen dahinter) die Arbeit, damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: für Ihre Schüler da zu sein.

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