Lightning Chat, Folge 8: Schülerberichte im Zeitalter handyfreier Schulen

Lightning Chat Episode 8: Student Reporting in the Era of Cell Phone-Free Schools


Guten Tag, Lightspeed-Community! Ich bin Kevin Askew, VP of Sales bei Lightspeed Systems, und freue mich, Sie zu einer weiteren Folge von Lightning Chat begrüßen zu dürfen. Heute war die kompetente Erika Johnson, Strategic Account Managerin und erfahrene Gebäudeleiterin mit 25 Jahren Erfahrung an Schulen in Wisconsin, zu Gast. Gemeinsam haben wir ein Thema behandelt, das die Schulsicherheit rasant verändert: die Entwicklung der Schülerberichterstattung im Zuge der zunehmenden Verbreitung von Handy-freien Schulen.

Handyfreie Schulen: Ein kultureller Wandel

Unsere Daten der letzten zwei Jahre zeigen eine klare Geschichte: 75% der Schülerberichte über unsere Plattform werden während des Schultages eingereicht (zwischen 8 und 16 Uhr). Dies zeigt, dass Schüler in einer sicheren, strukturierten Umgebung eher bereit sind, ihre Sorgen zu teilen. Da jedoch immer mehr Schulbezirke Handyverbote einführen, beobachten wir einen deutlichen Wandel in der Art und Weise, wie Schüler ihre Sorgen äußern. Die Nutzung mobiler Apps nimmt ab, und es war noch nie so wichtig, Schülern alternative Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme zu bieten.

Studierende dort abholen, wo sie sind

Bei Lightspeed stehen wir nicht still. Wir haben die Lightspeed StopIt™ Plattform, die neben der mobilen App mehrere Berichtsoptionen bietet: Weboberflächen, Chromebook- und iPad-Apps und mehr. Erika machte einen wichtigen Punkt deutlich: Auch bei sich ändernden Handy-Richtlinien an Schulen müssen Gleichberechtigung und Barrierefreiheit im Vordergrund stehen. Jeder Schüler verdient eine Stimme, unabhängig von seinem Gerät oder seinen sozialen Umständen. Unsere individuellen Geräteoptionen stellen sicher, dass niemand durch Richtlinienänderungen zum Schweigen gebracht wird.

Die Daten hinter der Veränderung in der Berichterstattung der Studierenden

Schauen wir uns die Zahlen aus unseren StopIt-Daten an. In den letzten Jahren haben wir eine 20%: Abkehr von der Berichterstattung über mobile Apps zu anderen Methoden. In Staaten, die schon früh den handyfreien Unterricht eingeführt haben, ist der Rückgang sogar noch dramatischer: Die Nutzung mobiler Apps sank von 511 TP7T im Schuljahr 2022–23 auf 361 TP7T im Schuljahr 2024–25.

Aber es kommt nicht nur darauf an, wie die Studierenden berichten, sondern auch, was sie berichten. Der Anteil der Berichterstattung an der gesamten Programmnutzung sank von 871 auf 561. Gleichzeitig stieg der Anteil der Krisenunterstützung um 450. (von 8% auf 37%), und die Nutzung von Selbsthilferessourcen nimmt weiter zu. Für mich bedeutet das, dass Kinder Hilfe wollen, berichten wollen und Ressourcen wollen – sie brauchen nur die richtigen Werkzeuge, um es auf ihre Weise zu tun.

Neue Bedürfnisse und die Macht der anonymen Meldung

Hier ist eine Statistik, die mich in Atem hielt: Obwohl das Engagement bei der Berichterstattung insgesamt zurückging, sahen wir A 15% Anstieg der Meldungen lebensbedrohlicher und unmittelbarer Bedrohungen. Die Probleme, die die Studierenden ansprechen, sind dringender denn je – ein klarer Hinweis darauf, dass die Herausforderungen, vor denen sie stehen, größer werden.

Erika erinnerte uns daran, dass diese Zahlen nicht abstrakt sind; Sie sind der Herzschlag dessen, was die Studenten uns sagen. Sicherheit in Schulen entsteht nicht mitten in einer Krise. Sie entsteht auf Vertrauen im Alltag und darauf, sicherzustellen, dass jeder Schüler weiß, dass seine Stimme zählt. Anonyme Meldetools wie StopIt schließen diese Lücke und verwandeln stille Kämpfe in Gelegenheiten für sinnvolle Interventionen.

Warum mehrere Wege wichtig sind

Es läuft alles darauf hinaus: Die Bedürfnisse der Studierenden entwickeln sich weiter, und das gilt auch für unsere Lösungen. Änderungen in der Politik, wie etwa Handyverbote, verändern die Art und Weise, wie Studierende kommunizieren. Indem wir jedoch gerätefreundlichen Zugang und umfassende Support-Ressourcen anbieten, gehen wir auf die Bedürfnisse der Studierenden ein und geben ihnen die Möglichkeit, sich zu äußern, wenn es darauf ankommt.

Bevor wir fertig waren, teilte ich ein letzter Datenpunkt das macht alles klar: 80% der Studierenden, die über ein anonymes Programm Meldung erstatten, sagen, dass sie dies ohne diese Anonymität nicht getan hätten. Und 74% von denen, die sich selbst oder anderen Schaden zufügen, tell einen Freund, bevor sie handeln. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Schülern eine sichere und anonyme Möglichkeit zu bieten, sich zu melden. Dies gilt nicht nur für ihr eigenes Wohlbefinden, sondern auch für die Sicherheit der gesamten Schulgemeinschaft.

Abschließende Gedanken

Wie Erika so schön sagte: Die Kluft zwischen Wissen und Handeln kann gefährlich sein. Wenn wir die Geschichten unserer Schüler erst hören, wenn eine Krise ausbricht, haben wir die Chance verpasst, frühzeitig einzugreifen. Sorgen wir dafür, dass es weiterhin normal ist, um Hilfe zu bitten. Schaffen wir eine Schulkultur, in der die Suche nach Unterstützung als selbstbewusst und verantwortungsvoll angesehen wird. Die Daten zeigen, dass Schüler diese Plattformen nutzen – wir sind es ihnen schuldig, uns weiter zu verbessern, ihnen zuzuhören und sie weiterhin zu unterstützen.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an diesem Lightning Chat. Lassen Sie uns das Gespräch fortsetzen und weiterhin die besten Möglichkeiten finden, die Sicherheit unserer Schüler, Schulen und Gemeinden zu gewährleisten.

Aufpassen,
Kevin

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