Online-Sicherheit für Studierende ist gleichbedeutend mit körperlichem und emotionalem Wohlbefinden
Die Rückkehr in den Präsenzunterricht kann, je nach Lernmodell, eine Reduzierung der Online-Zeit der Schüler bedeuten oder auch nicht. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Schulbezirke weniger wachsam gegenüber gefährlichen Online-Inhalten oder unangemessenem Online-Verhalten der Schüler sein können. Untersuchungen haben gezeigt, dass Gewaltvorfälle am häufigsten zu Beginn des Schuljahres oder nach der Rückkehr der Schüler aus den Ferien auftreten. Zwischen 2008 und 2017 ereigneten sich 411 gewalttätige Vorfälle in der ersten Woche nach einer Schulpause.
Bekämpfen Sie das soziale/emotionale Lerndefizit
Psychologen weisen darauf hin, dass Lehrkräfte sich der sozial-emotionalen Lerndefizite bewusst sein müssen, die sich im vergangenen Jahr möglicherweise verstärkt haben. Schüler, die von Gleichaltrigen und begleitenden Erwachsenen, darunter Beratern und anderem psychosozialen Personal des Schulbezirks, isoliert sind, fühlen sich möglicherweise deutlich desinteressiert und sozial desorientiert. Schulleitungen fragen sich möglicherweise, ob der einfache persönliche Kontakt zwischen Lehrkräften und Schülern ausreicht, um auftretende Probleme zu vermeiden. Beurteilungen des sozial-emotionalen Lernverhaltens der Schüler sowie Schulungen für Berater und Weiterbildungen für Lehrkräfte können hilfreich sein.
Verhindern Sie Gewalt auf dem Campus mit Online-Indikatoren
Studien der Strafverfolgungsbehörden zeigen seit fast zwei Jahrzehnten, dass Drohungen mit Gewalt durch Schüler oft Stunden, Tage oder sogar Wochen vor einem Vorfall online gestellt werden – in einer Studie wurden bis zu 741 TP7T gewalttätige Schüler an Schulen untersucht. 801 TP7T dieser Täter waren Opfer von Mobbing, darunter Cybermobbing. Im Gegensatz dazu setzten nur 17% der untersuchten Schulen irgendeine Art von Überwachungssystem ein, um die Online-Aktivitäten der Schüler zu verfolgen.
Softwaresysteme, die fortschrittliche KI und menschliche Überwachung des Online-Verhaltens der Schüler nutzen, In Kombination mit gut durchdachten Sicherheitsplänen und Gefahrenreaktionsprotokollen können wichtige Mitarbeiter des Schulbezirks die Warnsignale von Gewalt, Mobbing, Selbstverletzung und sogar Suizidgedanken erkennen, bevor solche Tragödien eintreten. Ausgestattet mit solchen Systemen und dem Wissen, dass Schüler, die nach einer Zeit außerhalb des Unterrichts zurückkehren, zu den am stärksten gefährdeten gehören, können Lehrkräfte gut vorbereitet sein, um nach der längeren Schließung sowie bei zukünftigen disziplinarischen Unterbrechungen, einschließlich Suspendierungen und Schulverweisen, insbesondere in den ersten Tagen nach der Rückkehr eines Schülers in die Schule, ein positives Engagement der Schüler sicherzustellen.
Frühwarnung vor potenzieller Gewalt, Mobbing und Selbstverletzung
Softwaresysteme wie Lightspeed Alert™ nutzen intelligente KI, um Hinweise auf unangemessenes, gefährliches, schädliches und sogar suizidales Verhalten von Schülern in E-Mails, Online-Dokumenten, Social-Media-Posts, Websuchen, Chat-Anwendungen – praktisch überall, wo Schüler online interagieren – zu überwachen, zu interpretieren und zu kennzeichnen. Für zusätzlichen Schutz bietet Lightspeed Alert rund um die Uhr eine menschliche Überprüfung durch hochqualifizierte Sicherheitsexperten. Diese führen eine Bedrohungsanalyse des gemeldeten Verhaltens durch und eskalieren drohende Bedrohungen per Live-Telefonat mit dem Schulbezirkspersonal oder den Strafverfolgungsbehörden.
Wenn Sie diese Informationen hilfreich fanden, Laden Sie unser KOSTENLOSES E-Book herunter Rückkehr zur Normalität: Was „Back to School“ für IT-Teams wirklich bedeutet“ Weitere Informationen zur Rückkehr auf den Campus und zur Anpassung digitaler Lernpläne an eine persönliche Umgebung.