Nach der Pandemie haben einige Schülerinnen und Schüler – und auch einige Eltern – möglicherweise die potenziellen Vorteile von Fern- oder Hybridlernmodellen erkannt. Schülerinnen und Schüler mit chronischen Gesundheitsproblemen; Kinder mit sozialen oder emotionalen Schwierigkeiten, die möglicherweise Schwierigkeiten mit der Interaktion mit Gleichaltrigen haben, sich aber ansonsten als schulisch begabt erweisen; Schülerinnen und Schüler mit beruflichen oder häuslichen Verpflichtungen; Schülerinnen und Schüler, die aus dem einen oder anderen Grund ihren persönlichen Stundenplan nicht konsequent mit dem traditionellen Schulalltag vereinbaren können – all diese Schülerinnen und Schüler könnten erheblich davon profitieren, wenn sich die Schulbezirke weiterhin für Hybrid- oder Fernlernmodelle entscheiden. Die Anpassung des Unterrichts und der Unterrichtszeit an die spezifischen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler ist durch Online-Unterricht deutlich einfacher.
Bieten Sie die Online-Kurse an, die Sie schon immer wollten
Die Schüler haben sich an die Abläufe des Fernunterrichts gewöhnt, sodass die Schulbezirke ihr Kursangebot problemlos auf Schüler mit besonderen oder beschleunigten Lernbedürfnissen ausweiten können. Die Schulbezirke können nun die Kurse anbieten, die sie schon immer anbieten wollten, aber aufgrund der schwierigen Suche nach qualifizierten Lehrkräften vor Ort nicht anbieten konnten. Ein solches erweitertes Angebot könnte auf verschiedene Weise erreicht werden, beispielsweise durch die Anmeldung zu Kursen von Drittanbietern lokaler Hochschulen und Universitäten oder durch die Einstellung eines einzelnen zertifizierten Lehrpersonals auf Landes- oder Regionalebene, das Online-Unterricht für eine beliebige Anzahl von Schülern in verschiedenen Gebäuden oder sogar Schulbezirken anbieten kann.
Schulbezirke sollten ihren Bedarf an Hybrid- oder Fernunterricht selbst ermitteln und sich darüber im Klaren sein, dass Online-Lernplattformen im Allgemeinen bemerkenswert anpassungsfähig sind. Im Januar 2020 hätte niemand mit den Erfahrungen gerechnet, die die meisten Schüler und Lehrkräfte in den darauffolgenden Monaten machen mussten. Und obwohl nur wenige von uns gerne zurückkehren würden, sollten wir potenzielle Vorteile und innovative Lernansätze nicht einfach über Bord werfen.
Geräteverwaltung für Remote-, 1:1- und Hybridumgebungen
Auch hier ist es wichtig, den IT-Mitarbeitern Fernzugriff auf die Nutzung von Geräten und Anwendungen sowohl in der Schule als auch an entfernten Standorten zu ermöglichen. Systeme wie Lightspeed Mobile Device Management™ IT-Leiter von Schulbezirken erhalten ein zentrales Tool für skalierbares Geräte-, Anwendungs- und Richtlinienmanagement. Solche Systeme gewährleisten die sichere Steuerung der Lernressourcen der Schüler mit Echtzeit-Transparenz und Berichtsfunktionen und ermöglichen eine flexible App-Verwaltung durch Remote-Konfiguration und -Bereitstellung, ohne dass Geräte physisch in der Hand gehalten werden müssen.
Wenn Sie diese Informationen hilfreich fanden, Laden Sie unser KOSTENLOSES E-Book herunter Rückkehr zur Normalität: Was „Back to School“ für IT-Teams wirklich bedeutet“ Weitere Informationen zur Rückkehr auf den Campus und zur Anpassung digitaler Lernpläne an eine persönliche Umgebung.